1. Lustsklaventage - die Gespielin


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Runde gehen. Ich schaue hinunter und plötzlich taucht das schwarze Dreieck des Höschens zwischen ihren Schenkeln unter dem Minikleid auf. Cara schiebt sich den Slip über die Oberschenkel und versucht ihn so unauffällig wie möglich unter dem Tisch auszuziehen. Sie beugt sich vor, und ich vermute, dass ihr nackter Po jetzt die kühle Sitzfläche berührt, da das Röckchen viel zu kurz ist, um ihre Hinterbäckchen zu bedecken. Cara klaubt umständlich das Höschen zwischen ihren Schuhen hervor und zerknüllt er in der Hand. Sie setzt sich verlegen wieder auf.
    
    „Gib es meinem Schwanzsklaven!" fordert Cadia sie auf.
    
    Ich halte die Hand hin und Cara legt das winzige Stückchen Stoff hinein.
    
    „Ist sie geil, meine kleine Cara?" Cadia blickt mich herausfordernd an. „Ist das Höschen feucht? Rieche daran!"
    
    Ich führe den Slip an meine Nase und spüre sofort, dass das kleine Dreieck nicht nur feucht ist, sondern nass. Ebenso sofort steigt mir der herbe und doch blumige Duft ihrer Muschisäfte in die Nase. Mein Schwanz zuckt. Cara ist nicht nur erregt, sie muss triefen vor Geilheit.
    
    „Sie ist nass..." bringe ich mit brüchiger Stimme hervor, dann lege ich das Höschen in meinen Schoss; in die Tasche schieben kann ich es ja nicht.
    
    „Gut", gurrt Cadia, „hast Du masturbiert, Cara?"
    
    Cara nickt eifrig, ohne rot zu werden.
    
    „Ja, Cara, das habe ich!"
    
    Ich schaue zur Seite und sehe, wie ihre grossen, langen Nippel gegen den transparenten Stoff drücken. Die Knospen sind hart und zeugen von ...
    ... Caras Geilheit. Wieder rieche ich ihren Lustduft und wieder zuckt mein Schwanz in der Hose. Meine Blicke huschen nach unten und ich sehe ihr rotes Schamdreieck durch den Stoff.
    
    Caras Pizza wird nun auch serviert und wir beginnen zu essen.
    
    „Cara ist seit zwei Jahren meine Gespielin", informiert mich Cadia, als würde sie über das Wetter reden. „Sie ist meine gehorsame und willige Sklavin, so wie du es auch werden willst, mein Hengst, nicht wahr, Cara?"
    
    „Ja, Cadia!" nickt das rothaarige Mädchen an meiner Seite eifrig, dann schaut sie mich mit ihren grossen, unschuldigen Augen an. „Ich gehöre Cadia. Und ich tue alles, was sie sagt. Ich bin glücklich, dass ich ihr meinen Körper, meine Lust zur Verfügung stellen darf. Und die Befehle von Cadia machen mich so unendlich geil, ich bin ihr so dankbar".
    
    In meinen Ohren rauscht es, ich glaube nicht richtig zu hören. Dieses unschuldige, neunzehnjährige Mädchen war eine devote Sexgespielin und genoss es, benutzt zu werden. Ich glaube mich in einem Traum, einem feuchten, schmutzigen aber paradiesisch schönen Traum.
    
    „Ja, meine Cara ist eine geile, kleine Stute!" schwärmt Cadia und schiebt sich ein Stück Pizza in den Mund. „Nicht wahr?"
    
    „Ja, ich bin Deine fickgeile Stute, Cadia", lächelt Cara, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
    
    Mit wird eng in meiner Hose und mein pochender Schwanz drückt gegen den Stoff. Während wir in einem voll besetzten Restaurant bei einer Pizza sitzen, diskutieren die beiden Frauen zu ...
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