1. Lehrgansunterbrechung


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... vorgesorgt, wollte nur schnellen Sex. Auch wenn ich es zum tausendsten Male sage, ein Frauenkörper, der nackt ist, ist ein Geschenk für jeden Mann, der zum Spielen regelrecht einlädt.
    
    Man kann die Halbkugeln nicht einfach übergehen, auch wenn die Zeit knapp ist. Die musste ich streicheln, die Nippeln lecken und ihre Reaktion gab mir recht. Wie ein kleines Kätzchen drückte sie mir ihren Busen entgegen, verlangte nach mehr. Das konnte sie mit diesem Körper verlangen, ihr Sebastian sollte ruhig noch einen Drink mehr an der Bar nehmen.
    
    Wir sanken küssend auf das Bett, ihr linkes Bein schob sie fordern über meine Beine. Was machte dieser Sebastian, oder besser was nicht, das seine Freundin so fordernd Sex brauchte? Unverständlich, denn so ein Kätzchen darf man nicht lange allein lassen.
    
    Und sie wollte. So wie sie sich um meine Hose kümmerte, sogar sehr. Kaum war der Reißverschluss offen, war auch ihre Hand schon drin. Ich war es gewohnt, das sich Frauen erstmal ein Bild machen, mein Ding streicheln, oder die Grösse untersuchen, aber Lena war entweder supergeil, oder wirklich in Zeitnot. Sie zog ihn, samt Zubehör, den Beutel aus der Hose heraus, fast schon fordernd, irgendwie besitzergreifend. "Endlich ein richtiger Schwanz.", sagte sie, hatte schon ihre Lippen darüber. Bei Sebastian musste in den intimen Regionen aber einiges schief laufen, dachte ich mir, denn so außergewöhnlich groß war ich ja nicht gebaut, eben Durchschnitt.
    
    Aber sie saugte wie ein Weltmeister, ...
    ... kraulte dabei meine Eier, das ich Angst hatte, diese könnten von ihr zerquetscht werden. Sie war wirklich geil aufs Ficken, und ich half, indem ich mir die Hosen selbst weiter herunter zog. Ihre Möse hatte ich bis dahin noch nicht zu Gesicht bekommen, geschweige denn streicheln.
    
    Das mein Schwanz bei der Behandlung stand, brauche ich wohl nicht zu erwähnen, fing nun an, wenigstens ihre schlanken Schenkel zu streicheln. Bei jeder Berührung stöhnte sie schon auf. Wie viel Lehrgangsteilnehmer sie wohl schon durch hatte? Denn das ich der Erste war, glaubte ich nicht, so gierig, wie sie handelte.
    
    Abrupt hörte sie mittendrin auf, stand auf, zog meine Hosen weiter bis über die Knie nach unten, und sass auch schon wieder auf meinem Schoss. Diesmal waren ihre Beine rechts und links neben meinen Hüften.
    
    Schon fasste sie wieder nach meinem besten Stück, hielt ihn aufrecht und rutschte nach vorne. Zumindestens konnte ich sehen, das sie blank rasiert war, das war aber auch das Einzige, denn sie führte ihn, ohne groß was zu sagen, zu ihre Möse, spreizte noch etwas mehr die Beine. Dann ging sie kurz hoch und ich spürte wie ich in ihre enge Votze drang. Und wie eng sie war. Zwei Versuche benötigte sie, dann glitt er endlich hinein.
    
    Zuerst hopste sie etwas unbeholfen auf und ab, dann hatte sie es raus, fing wie eine Amazone an, mich zu reiten. Unbewusst macht man direkt mit, stößt jedes Mal fest zu, während sie von oben nach unten ging.
    
    Ich bearbeitete während der ganzen Zeit ihre ...