1. Lehrgansunterbrechung


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... ihr Freund Sebastian, noch 2 der jungen Mädchen und ein junger Mann.
    
    Leni fragte mich dann auch, wie mit mein Zimmer gefallen würde. Mit einem kurzen, aber leider bemerkten Blick in ihren Ausschnitt, antwortete ich wahrheitsgemäß: "Ziemlich einsam.", was ja auch stimmte. Sie lächelte mich an, sagte so, das es keiner hören konnte: "Welche Zimmer-Nr.? Vielleicht kann ich was ändern.", Wouh, wenn das kein Angebot war, zeigte meinen Zimmerschlüssel mit dem Anhänger, wo diese drauf stand. Sie lächelte wieder, murmelte 22 Uhr, und kümmerte sich dann um ihren Nachtisch.
    
    Der Nachmittag ging weiter, alles Themen die ich schon von einem anderen Führungsseminar kannte, deswegen extrem langweilig für mich. Kaffeepause, die Pausen das Einzig unterhaltsame, weil man da auch die anderen Mädels ansehen, und mit ihnen sprechen konnte.
    
    Das Abendessen war das nächste Ziel, der erste Tag fast geschafft. Eine feste Sitzordnung gab es wohl nicht, hatte diesmal das gesamte Seminarteam am Tisch. Die Leiterin stellte sich als Alexandra vor, gebürtige Griechin, aber ohne Dialekt. Sympathisch erzählte sie von ihren Kindern dort, die immer noch dort wohnten. Sie hatte ihren Mann verlassen, nachdem der dem Ouzo mehr zusprach als ihr, hatte dort auch Deutsch gelernt in ihrer Osteria.
    
    Ich wunderte mich, wie offen sie war. Fragte mich dann noch belangloses aus meinem Privatleben, wo ich ihr auch erzählte, das ich zur Zeit nicht gebunden war.
    
    Um 21 Uhr bat sie dann zur Nachtruhe, da morgen ...
    ... ein anstrengender Tag an der frischen Luft wäre, mit Vertrauensbeweis. Ich wusste schon, was auf uns zukam. Erwartungsvoll ging ich auf mein Zimmer, hoffte das Leni sich auch von ihrem Freund loseisen konnte.
    
    Die Jalousien waren unten, nur die Beiden Nachttischlämpchen an, 2 Pikkolos im Kühlschrank, ich umgezogen, frisches Unterhöschen nicht vergessen, Hemd die oberen Knöpfe auf, Stoffhose an.
    
    Leise Schritte sagten mir, das jemand auf dem Gang war. Hatte ich nichts vergessen, nochmal ein Blick reihum, dann klopfte es auch schon zaghaft. Ich öffnete, und eine weibliche Gestalt, mit einem Schultertuch das Gesicht verdeckt, trat ganz schnell herein. Ihr habt es schon geahnt, wer es ist, stimmt's?
    
    Sie drehte sich um, Leni, fing direkt an zu reden: "Länger als eine halbe Stunde haben wir nicht. Sebastian ist noch für einen Absacker an die Bar.", schon lagen ihre Arme um meinen Hals, und wir küssten uns. Sie war gierig, als wenn sie ausgehungert nach Sex wäre, dabei hatte sie doch Sebastian. Aber warum groß darüber grübeln? Nehmen wie es kommt, dreißig Minuten sind kurz. Der Reißverschluss ihres Kleides war schnell auf, ihre Hände auf meiner Hose drückten meinen schon leicht erigierten Schwanz. "Wenn Du Alexandra erwartet hast, die kommt garantiert auch noch, aber nie am ersten Tag."
    
    Die Spagettiträger verlangten regelrecht, das man sie nach unten zieht. Und darunter war kein Stoff, kein lästiger BH, den schöne Brüste auch nicht brauchen, aber auch kein Höschen. Sie hatte ...