1. Mein Marterpfahl


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... schüchtern. Meistens trug ich eine Brille, aber hin und wieder, so auch an dem Tag, auch mal Kontaktlinsen. Da kommen meine hellgrau-blauen Augen noch deutlicher zur Geltung. Meine Haare trug ich sonst fast immer zum Pferdeschwanz gebunden, doch diesmal waren sie hochgesteckt, nur ein paar Strähnen fielen,zu Locken gedreht, über das Dekolletee. Vorbild für mein Kostüm war Brigitte Bardot in dem Film "Viva Maria".
    
    Fünfzehn Minuten hatte ich noch bis das Taxi bestellt war, mein Magen drehte Kreise vor Nervosität. Lieber noch einmal auf die Toilette, mit dem Kleid würde das nachher echt schwierig, hier hatte ich wenigstens noch Platz das unfallfrei hinzukriegen. Die langen Handschuhe waren bereits in meiner Tasche, nur mit dem Höschen war ich noch unentschlossen. Eigentlich gehört ein langes mit Rüschen zum Kostüm, das sah aber so albern aus. Ich hatte noch ein Bikini Höschen als Alternative, das passte farblich, oder ein schlichtes weisses, normal geschnittenes.
    
    Ich sah meine Reflexion im großen Badezimmerspiegel. Der Ausschnitt sah atemberaubend aus. Ich hatte richtig Busen. Die Strümpfe endeten unmittelbar über den Knien, mit einer Schleife gehalten. Der Rock endete vorn weit oben an den Oberschenkeln. Ich brauchte den Rock nur knapp zehn Zentimeter hochzuraffen, und ich konnte die Spalte meiner jungfräulichen Muschi sehen. Kein Härchen hatte ich dort stehen lassen, seitdem ich am Badesee lieber Bikinis als Badeanzüge trug. Ich strich mein einem Finger durch die ...
    ... Spalte und befreite mit der anderen mühelos eine Brust aus dem Kleid. Die Brustwarzen war schon hart. Der Anblick im Spiegel war total erregend. Aber keine Zeit mehr!
    
    Ich hatte mich gerade hingesetzt, da klingelte es an der Tür. Hektik! Wenn man bei uns nicht sofort an der Tür antwortete, dann fuhren die "netten" Taxifahrer einfach wieder los. Schnell griff ich mein Täschchen, warf einen Mantel über und lief so schnell wie möglich die Treppe hinunter. Der Fahrer musterte mich grinsend. Kein Wunder bei dem Outfit. Trotzdem eine Frechheit.
    
    Er öffnete mir die Tür und ich setzte mich auf die Rücksitzbank, versuchte dabei ihm möglichst wenig Einblick zu geben, worauf er sicher spekuliert hatte, als er mir so "charmant " ins Auto half. Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde ich vermied den Blickkontakt, spürte aber, dass der Mann mich viel zu häufig im Rückspiegel ansah. Ich versuchte so gut wie möglich meine Beine zu bedecken, das Kleid war dabei überhaupt nicht hilfreich. Gott sei Dank sind waren wir fast da. Ich presste mein Täschchen fester auf meinem Schoß, da merkte ich, dass etwas sehr, sehr falsch war. Weil dieser blöde Taxifahrer zu früh da war, hatte ich in der Hektik einfach nicht mehr an meinen Slip gedacht. "Hilfe! Ich sitze hier unten ohne in einem sehr offenherzig Kleid in einem Taxi." Ich spürte, dass ich puterrot anlief und betete, dass der Fahrer nicht deswegen so oft nach hinten schaute. Aber da ich seine Augen im Spiegel sehen konnte war der wohl normal ...
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