Geschichten mit Demmi 2
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... eine Art Stewardess oder als gehobene Gesellschafterin beschrieben. Aber Du kannst Dir schon denken, daß es nicht bei den Diskussionen blieb. Demmi war eben, wie sie war. Sie war vor allem Körper, sie war Haut, sie war Busen, Hintern und ebenmäßiger Rücken. Sie war Möse und Fleisch! Und sie fesselte die fünf Augenpaare in jeder Sekunde, keine Regung ihres Leibes ließen sie sich entgehen, die unschuldigen wie die expliziten. Es war ja nicht nur die große Geste – das klaffende Geschlecht zwischen gespreizten Schenkeln –, was Demmi beherrschte. Nein, es waren gerade die kleinen Details, ihre minutiöse Körperbeherrschung und der bedingungslose Einsatz, die unser Vorschiff zum Überkochen brachten: Wenn sie mit einem neuen Tablett nach oben kam, dann trug sie dieses nicht etwa auf Höhe der Scham, sondern deutlich über dem Bachnabel. So konnte der Bediente, wenn sie vor ihm stand nicht nur die deutliche Linie ihres Geschlechts beobachten, sondern auch das Spiel ihrer Bachmuskeln. Wenn sie sich aus dem Sitz erhob, dann streckte sie zuerst die Beine und ließ erst dann den Oberkörper folgen. So streckte sich für die Dauer einer zuckersüßen Sekunde ihr Hintern in die afrikanische Sonne und einem unserer Gäste, nach Demmis Wahl regelmäßig dem Hübschesten, war es vergönnt, aus wenigen Zentimetern Entfernung zu begutachten, mit welcher Anmut die konzentrischen Falten ihres Polochs in die zweigeteilte Rundung des Hinterns übergehen. Schließlich schaffte sie es an diesen Nachmittagen ...
... sogar, auf aufreizende Weise zu schwitzen. Gebannt verfolgten ihre Zuschauer, wie die hinter den Ohren geboren Schweißperlen langsam der Schwerkraft gehorchten, sich auf den spitz zulaufenden Brustwarzen sammelten, um endlich unter stummem Applaus auf dem braunen Oberschenkel zu landen, von wo sich die Spur der Tropfen zur Leiste hin verlor."
Endlich! Renee ist nicht aus Stein! Sie stöhnt! Vor Lust und Schmerz! Und sie badet in meinem Blick. Sie möchte, daß ich ihre Lust sehe, und windet sich vor Vergnügen. So verschwimmt ihr Bild mit meinen Erinnerungen an Demmi.
"Aber wie gesagt: Alles war eben so, wie Demmi eigentlich immer ist. Sie mußte sich nicht verstellen. Damit sie das Gefühl bekam, das viele Geld zu verdienen, hatten wir nur eine einzige Schikane in das Programm eingebaut: Die fortschreitende Entblätterung! Entgegen ihrer Natur empfing Demmi die Gäste in einem langen transparenten Kleid, das durch einen breiten Gürtel so zusammengehalten wurde, daß Brüste und Scham (gerade noch) züchtig bedeckt waren. Nur der Scirocco erlaubte bisweilen einen kurzen Blick auf ihre Beine. Im zweiten Akt, nach dem Tee, kam dann mein Favorit, für den ich mich in der Vorbereitung sehr ins Zeug gelegt hatte: Der enge Rock, der deutlich über den Knien endete, aber weite Schritte oder gar den von Demmi so geliebten Schneidersitz nicht erlaubte. Und sonst gar nichts! Demmi selbst fand diese Aufmachung unlogisch: Wenn schon Kleidung, dann solle man doch auch den Rest des Körpers verhüllen. ...