1. Geschichten mit Demmi 2


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Wieder fordert Renee eine Geschichte über Demmi. Auf dem Boden sitzend lehnt sie sich zurück in die Arme von Torge, ihr langer roter Rock bedeckt züchtig die Beine und läßt nur Füße und Knöchel frei; aber sie weiß, was sie mir schuldet: Sorgfältig achtet sie darauf, daß mir nicht entgeht, wie die hornhäutigen Hände unseres Norwegers über ihren bloßen Oberkörper streifen. Langsam bekomme ich ein wenig Angst; es ist ja schön und gut, daß sich Renee ein gutes Beispiel an meiner alten Fahrensgenossin nimmt und nur zu gerne lasse ich sie an meinen Erinnerungen und Bildern teilhaben โ€“ ich hoffe nur, daß sie sich nicht allzu sehr anpaßt und meint, sie müsse so werden wie SIE, die große Erotomanin, THE BODY.
    
    "Wie seid ihr eigentlich nach der Geschichte mit der Sandbank und dem Schlepperkosten wieder auf die Beine gekommen? Schließlich hattest du Lebenskünstler doch ohnehin schon zuwenig Geld. Und Demmi war ja mit leeren Taschen an Bord gekommen."
    
    Soll ich ihr das erzählen? โ€“ Ich versuche abzulenken: "Demmi hat viele Talente und viele Ideen."
    
    "Raus mit der Sprache, George. Womit habt ihr euch den nächsten Sack Reis verdient?"
    
    Wie schafft es Renee nur, trotz der geradezu aufdringlichen Streicheleinheiten so nüchtern und geradezu unbeeindruckt zu wirken? Ich an Torges Stelle wäre abgrundtief beleidigt. Und dabei gibt er doch wirklich sein bestes: Ihr Busen ist schon ganz rot und bestimmt muß ich ihn wieder vor dem Schlafengehen mit Aloe Vera tränken. Eines Tages werde ...
    ... ich diesem Rohling mal beibringen müssen, daß man mitteleuropäische Frauen nicht wie ein ranziges Segel behandelt.
    
    "Ich wurde ihr Zuhälter!"
    
    Jetzt ist es raus. Und da mich die plötzliche Stille besorgt, fahre ich sogleich fort und beschwichtige: "Natürlich nicht gegen ihren Willen! Du kannst dir ja vorstellen, daß man Demmi, das alte Borstenvieh, nicht einfach zu etwas zwingen kann. Als Hure wider Willen taugt sie so wenig wie ein Fisch zum Reden. Aber mir war es gelungen, ihre Lust vor meinen Karren, vor die alte Swallow, zu spannen. So hatten wir alle etwas davon โ€“ ich, sie und auch unsere Kunden. Eine winwinwin-Situation!
    
    Der Gedanke kam mir bereits während unserer Zeit mit Jerome. Aber nun gab es ja tatsächlich eine dringende Not und Demmi war mir etwas schuldig: Mit ihrer Fellatio mitten in dem tückischen Revier wollte sie mich provozieren. Schon oft hatte sie mich so zu den höchsten Wonnen geführt, mit Raffinesse pflegte sie mich in das Wechselbad zwischen samtenem Gaumen und zupackenden Zähnen zu stürzen. Stets schien auch sie nicht zu kurz zu kommen โ€“ und sei es nur, indem sie sich minutiös und präzise von meinen Empfindungen berichten ließ, damit ihr Ego gestreichelt werde. Aber dieses eine Mal, kurz vor der Sandbank, schluckte sie mich ausschließlich zur Demonstration ihrer Macht. Es gelang! Sie zeigte mir (und vor allem sich selbst), daß ich bereit war, die Swallow für sie im Stich zu lassen!
    
    Doch kaum war alles vorüber, die Swallow vom Boden gekratzt, ...
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