1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... aber ich redete einfach weiter: „ … und genau das werde ich ihr sagen, wenn du diesen blöden Gutschein nicht nimmst.“
    
    Ines sah mich angestrengt an, versuchte in meinem Gesicht zu lesen, ob ich das ernst meinte. Dann seufzte sie, lächelte und nahm den Gutschein wieder, betrachtete ihn und schloss kurz die Augen. Als sie diese wieder öffnete, hatte ich kurz den Eindruck, als würde sie gleich losheulen. Offenbar war das Geschenk doch echt gut angekommen. Dann umarmte mich Ines fest und als sie mich wieder los ließ, fragte sie noch mal: „Was ist das denn überhaupt für ein Geschäft? Ich kenn die Adresse, aber ich kann mich nicht erinnern, da mal drin gewesen zu sein.“
    
    Ich lächelte verlegen, ehe ich antwortete: „Ich war da auch erst einmal drin … ist … ähhh, mehr was für Frauen. Also eigentlich nur … und n bisschen gehobener.“
    
    Ines sah mich erst irritiert an, dann machte sie plötzlich große Augen: „Der … Dessouladen neben dem Café in der Galerie?“
    
    Ich dachte kurz nach, dann nickte ich: „Ja, glaub schon.“
    
    Ines klappte der Mund auf und überflog noch mal ihr Geschenk ehe sie ungläubig aufsah: „Du schenkst mir einen Gutschein für Dessous?“
    
    Ich nickte einfach nur: „Findest du es blöd?“, frage ich verlegen.
    
    Ines lachte auf, hell und offen, ehe sie sich wieder beruhigte und mich ansah: „Ich hab … keine Ahnung … noch nie Gutscheine bekommen für Kleider … und jetzt 50 Euro für Dessous. Das ist echt krass, Charlie. Ich hab überhaupt keine Ahnung was es da so gibt und … ...
    ... sie sah auf ihre Brust: „Ich bezweifele, dass die da meine Größe haben.“
    
    Unter ihrem T-Shirt konnte man zwei sanfte Hügel erkennen, die schon etwas größer als die Bienenstiche von mir waren, aber eben auch nicht mal einen BH wert waren. Ich nickte und konterte: „Ich hab mir auch keine BH’s gekauft, sondern was anderes.“
    
    Ines sah mich fragend an und ich blickte zur Tür. Ihre Mutter konnte man noch in der Küche hantieren hören und so öffnete ich den Knopf der Hose und zog sie ein paar Zentimeter herunter, so dass das schwarze Spitzenhöschen zum Vorschein kam. Ines machte große Augen und ich sah ihr sofort an, was sie dachte. Ich zog die Hose schnell wieder hoch und lächelte ihr zu.
    
    Ines blieb stumm und ging dann zu ihrer Kommode, öffnete die Schublade ganz unten und warf einen Blick auf ihre Unterwäsche. Ich stellte mich daneben und sah genau das, was bei mir auch im Schrank – in den Kartons – rumlag. Meistens Baumwollhöschen, meist weiß, teilweise aber auch bedruckt mit Mustern oder Herzchen.
    
    Ines sah zu mir und lachte leise auf: „Das ist alles was ich habe.“
    
    Ich nickte: „War bei mir bis gestern auch noch so.“, gab ich zu.
    
    Ines schob die Schublade wieder zu und seufzte leise, dann schüttelte sie den Kopf: „Gehst du mit mir zusammen da hin?“
    
    Ich sah sie fragend an und sie erklärte sofort: „Ich würde mich niemals allein da rein trauen.“
    
    „Klar … gleich?“, fragte ich und Ines machte große Augen: „Im Ernst?“
    
    „Wenn du magst? Ist dein Geburtstag heute.“, ...
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