1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... stellte ich klar.
    
    Ines nickte heftig und strahlte mich an, dann war sie die nächsten Minuten total hibbelig, dass selbst ihre Mama zweimal fragte, was denn los sei. Ines sagte es nicht und egal warum sie es nicht tat, ich hielt auch die Klappe, weil sie schon einen Grund haben würde. Der Kuchen war echt lecker, auch wenn eingebackene Kirschen eher nicht so mein Ding waren.
    
    Nach dem Kuchen verabschiedeten wir uns und Birgit wirkte etwas bestürzt, dass wir nicht hier bleiben wollten. Erst als Ines klarstellte, dass wir nur kurz in die Stadt gehen würden und nachher wiederkommen würden, schenkte uns ihre Mutter wieder ein Lächeln.
    
    Mit der Straßenbahn brauchten wir nur 20 Minuten in die Innenstadt und bald darauf standen wir vor dem Dessouladen. Dann trat ich ein und stellte erst drinnen fest, dass Ines vor dem Laden stehengeblieben war. Ich ging wieder raus und sah sie fragend an. Sie lächelte verlegen und flüsterte schüchtern: „Ich trau mich nicht.“
    
    Lachend nahm ich sie an die Hand und betrat mir ihr zusammen den Laden. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich gestern nur die Hälfte der Waren gesehen hatte. Mama hatte mich direkt zu den Höschen für mich mitgenommen, wo ich die ganze Zeit geblieben war. Aber es gab hier auch andere Sachen wie Mieder, BH’s, und auch solche Korsetts, wie das von Larissa, welches jetzt unter meinem Bett lag.
    
    Die meisten Dinge waren für Frauen, die eindeutig mehr Busen hatten als wir beide zusammen genommen. Selbst mit meiner Schwester ...
    ... würden wir nicht auf eines dieser B-Körbchen kommen. Trotzdem war es interessant sich das alles Mal anzusehen. Mein Blick fiel auf die beiden Verkäuferinnen, die uns skeptisch beäugten. Gestern war sofort eine zu meiner Mama gekommen und hat ihr ihre Hilfe angeboten. Jetzt schien man uns nur genau zu beobachten. Die Dame von gestern sah ich hier heute auch nicht.
    
    Ich zog die staunende Ines mit mir mit zu den Höschen und bog aber einen Gang zu spät ab. Hier waren zwar auch Höschen, aber diese waren deutlich anders als das, was ich gestern gesehen hatte. Alle die, die ich gekauft hatte, waren komplett geschlossen und hatten eben nur am Rand etwas Spitze. Sie waren alle samt schön aber unschuldig gewesen. Das, was wir jetzt sahen, war etwas anderes. Die Höschen waren teilweise transparent, so dass sie nichts verbargen. Manche hatten so wenig Stoff, dass ich mich fragte, was die überhaupt bedecken sollte. Ines stand mit leicht rotem Kopf neben mir und starrte auf die Auswahl vor uns.
    
    „Ich glaube, wir sind im falschen Gang.“, lächelte ich verlegen und fragte mich, wie Larissa wohl in so einem Höschen aussehen würde. Sofort verwarf ich den Gedanken an meine Schwester und ärgerte mich, dass ich jetzt an sowas dachte. Noch viel schlimmer fand ich, dass auch sofort bei dem Gedanken dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen eingesetzt hatte.
    
    Ich zog Ines in den richtigen Gang und dann sahen wir, dass wir mit den 50 Euro gar nicht so weit kommen würden. Ein Höschen allein kostete ...
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