1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... noch etwas Jung als ich kam. Ich war auch nur ein Unfall …“
    
    „Ines!“, fuhr Birgit herum und sah ihre Tochter entsetzt an. Diese zuckte nur mit den Schultern: „Ja war doch so!“
    
    Birgit sah erst ihre Tochter an, dann mich und schließlich lächelte sie ihre Tochter an: „Der beste Unfall, der mir je passiert ist, Kleines.“
    
    Ines lächelte und Birgit bereitete weiter den Kuchen vor. Wir standen noch ein paar Sekunden herum, bis Ines mir ihr Zimmer zeigte. Es war total klein und neben einem Bett, war dort nur eine lange Kommode an der Wand. Kein Tisch, keine Stühle, kein Sofa, kein Kleiderschrank, nicht mal ein Fernseher. Etwas überrascht betrat ich den Raum und Ines sah mir an, was ich dachte und wirkte etwas pikiert als sie erklärte: „Klein aber fein.“
    
    Ich nickte und setzte mich einfach auf ihr Bett. Sie blieb unschlüssig im Raum stehen und mir wurde klar, wenn ich gewusst hätte, wie es hier bei ihr aussah, hätte ich ihr lieber einen Ikea Gutschein geschenkt.
    
    „Oh Hey!“, wurde mir dabei klar und ich zog den Gutschein aus der Tasche und hielt ihn Ines hin. Sie lächelte und nahm ihn entgegen. Zog die Schleife ab und klappte ihn auf. Dann passierte erst mal gar nichts, ehe sie langsam die Karte sinken ließ und mich ungläubig anstarrte: „50 Euro?“
    
    Ich sah stumm zurück und fragte mich, was los war. Ich fand es ja eventuell etwas zu viel, besonders wenn ich jetzt sah, wie die beiden hier lebten.
    
    Ines schluckte, dann schüttelte sie den Kopf: „Das kann ich nicht annehmen, ...
    ... Charlie.“
    
    „Wieso nicht?“, fragte ich sie und sah sie verblüfft an. Ines entgegnete meinen Blick völlig perplex und lachte etwas hysterisch auf: „Weil es viel zu viel ist, Charlie.“
    
    Ich kniff die Augen zusammen und sah Ines ernst an: „Ich wär echt beleidigt, wenn du mein Geschenk ablehnen würdest.“
    
    Ines schluckte und schüttelte den Kopf: „Darum geht’s doch gar nicht, Charlie. Es ist total toll, auch wenn ich keine Ahnung habe, was das überhaupt für ein Laden ist. Aber ich kann dir niemals so ein Geschenk machen, ich hab einfach nicht so viel Geld. Von mir kannst du bestenfalls irgendwas peinlich Selbstgemachtes erwarten wie gehäkelte Socken, oder so.“
    
    „Du kannst Häkeln?“, fragte ich erstaunt, was Ines aber wohl für einen Witz von mir hielt und verloren auffuhr: „CHARLIE! Komm schon, du bringst mich in eine echt blöde Situation. Es ist mir peinlich und ich will nicht, dass du so viel Geld für mich ausgibst.“
    
    Ich nickte, dann stand ich auf und nahm ihr den Gutschein aus der Hand. Ihr Blick hing an dem Papier, als wäre es ein saftiger Knochen und sie ein kleiner ausgehungerter Hund. Sie wollte ihn haben, aber es schien ihr echt etwas auszumachen, dass sie es mir nicht vergelten konnte. Also seufzte ich auf: „Okay … also erstens hab ich das gar nicht bezahlt, sondern meine Mama. Zweitens würde sie echt krass beleidigt sein, wenn ich ihr sagen würde, dass du das Geschenk blöd findest …“
    
    Ines fuhr auf und wollte mich schon unterbrechen, weil es ja nicht daran lag, ...
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