1. Geld beim Tanken vergessen – meine Frau bezahlt mi


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihren Penis zu spüren und ihren Samen darüber zu spritzen, als nachher zu onanieren und in ein Kleenex zu wichsen.“
    
    Sie schaute ihn fragend an. Die Antwort war klar, denn seine Augen sprachen eine klare Sprache. Seine Bedenken gingen mehr in meine Richtung. Meine Frau merkte das und sagte:
    
    „Wegen meinem Mann brauchen sie sich keine Gedanken zu machen. Er weiß, dass ich eine Vorliebe für Leder habe und Männerschwänze gerne wichse. Bisher habe ich ihm die Entscheidung gelassen, ob ich es tue. Jetzt ist es meine bzw. letztlich ihre Entscheidung. Glauben sie mir. Er wird zuschauen und sehen, wie diese weichen glatten Handschuhe dieses Mal einen anderen Schwanz zum Spritzen bringen, als ich es immer bei ihm tue.“
    
    Das waren die Worte, die er hören wollte. Er taute auf. „Ihr Mann steht nicht darauf von diesen Handschuhen gewichst zu werden. Das kann ich nicht glauben.“ An mich gewandt sagte er: „Ich würde alles dafür geben, so eine Frau zu haben. Ich stehe wirklich auf Leder. Sie haben das gut erkannt. Und ich hätte mir auch nachher mit dem Bild von ihnen in meinem Kopf einen runtergeholt, aber das Angebot zu bekommen, die weichen glatten Lederfinger an meinem Schwanz zu spüren. Da sag ich definitiv nicht nein. Und wenn sie zuschauen müssen, bekommen sie vielleicht Lust, dass ihre Frau sie ebenfalls gleich hier und jetzt befriedigt. Ich würde gerne dabei sein.“ Dann wandte er sich an mich. „Junge Lady, ihr ergebenster Diener ist bereit.“ In ein paar Minuten würde ich sowieso dicht machen. Heute kommt keiner mehr. Ich schließe ab und dann können wir nach hinten ins Büro gehen. Da ist es etwas bequemer.“
    
    Ich wollte meiner Frau noch etwas sagen, aber sie drehte sich weg und sagte nur. „Schau zu und wenn du willst, mache ich es dir anschließend auch.“
    
    Dann folgte sie dem Kassierer ins Büro. Widerwillig ging ich mit. Ich wusste, meine Frau meint es ernst.
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