1. Geld beim Tanken vergessen – meine Frau bezahlt mi


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... begleiten.
    
    Als wir ausstiegen fragte ich meine Frau. „War das nicht ein bisschen gemein?“ „Was meinst du?“ fragte sie ganz unschuldig. „Du willst mir doch nicht sagen, dass der junge Mann von dir so aufgegeilt war, dass er am liebsten seinen Schwanz zwischen dein Lederhände geschoben hätte. Wahrscheinlich erleichtert er sich gerade beim Anschauen deiner Lederhände auf seinem Handy.“
    
    „Bist du eifersüchtig?“ fragte meine Frau nur. „Ist doch nichts passiert oder?“
    
    „Nein, bis auf die Tatsache, dass du in seinen Schritt gefasst hast – natürlich ganz aus Versehen – die Vollbremsung war ja schuld. Was hättest du getan, wenn ich nicht dabei gewesen wäre. Seinen Schwanz in der Bahn massiert, bis er in die Hose gespritzt hätte. Oder hättest du dich mit ihm in die Ecke gestellt, seinen Schwanz rausgeholt und ihn so gewichst?“
    
    Ich war ärgerlich, aber mehr aus einer Eifersucht heraus. Ich hatte das Gefühl, dass meine Frau eine Vorliebe für Leder, insbesondere Lederhandschuhe hatte und dafür, Schwänze damit zu bedienen. Das machte mir Angst. Zumal meine Frau wirklich attraktiv ist und es ihr nicht schwerfallen würde, ihre Phantasie – ihr Verlangen, dass sie jetzt noch zügeln konnte- in die Tat umzusetzen. Ich hatte Angst sie zu verlieren.
    
    Ich glaube, dass merkte sie auch, denn sie schnurrte mich an wie ein Kätzchen, sah mir in die Augen und sagte nur: „Ich liebe nur dich. Ich gehöre nur dir und meine Handschuhe auch. Es sei denn, du wärst damit einverstanden, wenn ich ...
    ... andere Männer mit der Hand bedienen würde. Versprochen.“
    
    „Sorry,“ sagte ich, „ich liebe dich ja auch, aber habe ich dich richtig verstanden? Hast du damit andeuten wollen, dass du die Schwänze andere Männer gerne mit deinen Lederhänden wichsen würdest? War das deine Aussage?“
    
    „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich liebe Leder an meinem Körper. Ich fühle mich dann sexy und begehrenswert. Ich liebe es, deinen Schwanz mit meinen Lederhänden zu verwöhnen, bis du aus Dankbarkeit – oder einfach aus Lust – deinen Samen verspritzt. Ja, dass finde ich reizvoll. Und ja, es würde mir Spaß machen, einen fremden Mann zum Spritzen zu bringen. Zu sehen, wie ich mit dem Leder meiner Handschuhe ihm einen Höhepunkt bereite. Aber es wäre bei anderen Männern nicht persönliches, keine Gefühlssache wie bei dir. Es ist dann mehr ein technischer Vorgang. Anderen mit meinen Händen Vergnügen zu bereiten. Mehr nicht.“
    
    „Hättest du den jungen Mann vorhin in der U-Bahn gerne mit deinen Handschuhen befriedigt, wenn ich mein ok gegeben hätte?“ wollte ich wissen. Immer noch etwas verunsichert.
    
    „Ja, sehr gerne sogar. Aber glaube mir, ich würde es nie ohne dein Einverständnis machen. Und auch nicht ohne dein Beisein.“
    
    „Ich soll sogar dabei zuschauen, wie du einen fremden Schwanz verwöhnst?“
    
    „Ja, warum denn nicht. Es gibt viele Männer, die das gerne täten, aber es anfangs nicht zugeben wollten. Wenn du zu deiner Massage gehst, berührt die Masseuse doch auch, ohne dass sie dich heiraten will. ...
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