Geld beim Tanken vergessen – meine Frau bezahlt mi
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Treppe gelegt und vergessen.
„Ich habe mein Portemonnaie zuhause liegen lassen“, erklärte ich dem Kassierer. „Meine Frau kommt gleich, die hat bestimmt Geld dabei.“ Eigentlich hat sie das auch immer. In diesem Moment kam sie von der Toilette zurück und gab den Schlüssel zurück. Sie sah mein Gesicht und fragte was los sei.
„Ich habe mein Portemonnaie zuhause auf de Treppe liegen lassen“, erklärte ich ihr. „Aber du hast doch in der Oper Getränke gezahlt.“ „Ja, aber das Geld hatte ich so mitgenommen. Wusste ja, dass es reicht, hatte aber vergessen, dass ich tanken muss. Kannst du mal bezahlen?“
„Würde ich gerne, aber ich habe nichts dabei. Brauche ich ja normalerweise auch nicht. Ich habe doch beim Rausgehen noch gesagt …..“
„Ja, ich weiß, ich dachte auch, ich habe alles dabei. Du hast ja recht, aber jetzt ist es zu spät.“
Ich wandte mich an den Kassierer und versprach ihm, das Geld zu holen und dann wieder zurück zu kommen. Dürfte ja kein Problem sein. Es sind ja nur 30 Euro (am Wochenende ist das Benzin um die Zeit immer sehr teuer, deshalb wollte ich am Montag volltanken). Der Kassierer erklärte, dass das leider nicht ginge, weil er die strikte Anweisung hat, sofort zu kassieren. Er wolle seinen Job nicht verlieren. Mit dem Aushilfsjob würde er seine Rente aufbessern. Er müsste ein Pfand nehmen, einen Ausweis, Führerschein oder ähnliches. „Gerne“, sagte ich, aber alles ist in der Brieftasche und die liegt auf der Treppe. Zuhause.“
Meine Frau war ...
... stinkig. Sie hatte es mir gesagt, aber….. Ich konnte sie ja verstehen. Im Scherz fragte ich den Kassierer, ob ich meine Frau als Pfand dalassen könnte. Sie fand das nicht so witzig, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte. Sie sagte zunächst nichts. Ich suchte mit dem Kassierer nach einer Lösung, als meine Frau zu mir sagte. „Schatz, du hast dir das selbst eingebrockt. Das was ich jetzt tue wird dir nicht gefallen, aber ich tue es, ob du willst oder nicht.“ Ich war etwas erschrocken und irritiert, den Nachdruck in der Stimme kannte ich. Das kam nicht häufig vor, aber wenn, war es immer sehr ernst gewesen. Ich war genauso gespannt wie der Kassierer, der erwartungsvoll dastand und wartete, was jetzt wohl passieren würde.
Sie wandte sich, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, an den Kassierer. „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen. Würden sie 30 Euro für einen Handjob von mir bezahlen. Ich mache es ihnen mit meinen Lederhandschuhen und sie dürfen sie gern bespritzen?“
Ich stand wie verdattert da und wollte etwas sagen, aber meine Frau zischte mich an. „Sei ruhig, es ist deine Schuld. Du wirst deine Lektion jetzt lernen und mir zuschauen, wie ich dem Kassierer mit meinen Lederhandschuhen einen runterhole. Ich garantiere dir, diese Lektion wirst du nicht mehr vergessen.“ Dann wandte sie sich dem Kassierer wieder zu.
„Ich habe gemerkt, dass sie vorhin auf meine Handschuhe gestarrt haben und könnte mir gut vorstellen, dass es Ihnen lieber ist, meine Hände an ...