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Die Geliebte des Kardinals
Datum: 26.09.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Sonnenschein langsam entblättert, vom Balkon aus,. "Wie von Raffael gemalt ist dieses Gesicht!", denkt er. "Ihr Bild als Heilige würde den vatikanischen Palast schmücken!" Lucrezia hat nun auch die festen Brüste aus dem engen Kleid befreit. Langsam streichelt sie ihre harten Nippel. Ein leises Stöhnen entfährt ihr. Sie reibt ihr Geschlecht und leckt genüßlich ihre nassen Finger ab. Der Kardinal lächelt. Wie es ihn erregt, seine Diana hier nackt und schamlos in der Natur zu sehen. Ihm ist das erlaubt. Nur er hat dieses Privileg unter allen Sterblichen. Schon regt sich sein Glied, aber er hält sich noch zurück, um den Zauber der Situation nicht zu zerstören. Da bemerkt er plötzlich, daß er nicht der Einzige ist, der die schöne nackte Lucrezia mit feurigen Augen betrachtet. Aus dem Dachfenster des steinernen Nebengebäudes lugt Pietro, der Sohn des Verwalters herunter. Ein schöner Knabe von 16 Jahren, der dem Kardinal auch schon mehrmals zu Willen war. Pietro steigt vorsichtig die steinernen Stufen der Außentreppe herab. Peinlich achtet er darauf, keinen Lärm zu machen und Lucrezia nicht zu verschrecken. Da kreischt Jacopo plötzlich: "Pietro! Pietro! Ti voglio bene!" Der neugierige Vogel hat doch glatt aufgeschnappt, was die beiden jungen Leute in intimen Momenten zueinander sagen. Der Kardinal überlegt, auf wen er mehr eifersüchtig sein soll. Auf seine junge Geliebte oder auf den schönen Bauernknaben? Auch Lucrezia hat Pietro jetzt bemerkt. Sie macht ...
... aber keinerlei Anstalten, ihre Blöße rasch wieder zu bedecken. "Das kleine Luder!", fährt es dem Kardinal heraus. "Schamlos und schön! wie ich sie begehre!" Pietro nähert sich der Laube und bringt eine Schüssel mit frischen Erdbeeren. Eine nach der anderen steckt er Lucrezia in den roten Mund. Dabei streift er wie zufällig an ihre Brüste. Lucrezia küßt Pietro leidenschaftlich. wenig später steigt sie aus dem Kleid und ist jetzt völlig nackt. Der Kardinal meint, eine silberne Mondsichel in ihrem glänzenden Haar zu bemerken. Doch das kann doch nur ein Trugbild sein. Der schwere Rotwein gestern Abend zeigt doch ein wenig Wirkung. Er braucht wohl noch ein wenig mehr frische Luft. Doch diese süße Schäferszene in der Laube kann er sich nicht entgehen lassen. Wie weit wird es Lucrezia zulassen? Wird sie ihn tatsächlich vor seinen Augen in seinem Landgut mit dem Jüngling betrügen? Mit geschlossenen Augen genießt das Mädchen die Zärtlichkeiten der Hände Pietros. Erstaunlich geübt ist er für einen Bauernburschen. Na, ja man munkelt ja auch, daß der Verwalter nicht sein leiblicher Vater ist. Die schöne Mutter hat wohl immer wieder mit den Adeligen aus der nahen Stadt geliebäugelt. Und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Er ist ja wirklich ein süßer Junge! Jacopo hält den Kopf schief und beobachtet das Spiel der jungen Liebenden. "Voglio bene! Voglio bene!" Den Kardinal hält es nicht länger am Balkon des Herrenhauses. Gerade als Pietro das Lustzentrum von Lucrezia mit ...