1. Damals, bei Vollmond


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... - zumeist des Nachmittags - in der sonnigen Dachwohnung zu Gast war.
    
    Für einen lauschigen Sommerabend - mit welcher Ausrede ich meiner damaligen Freundin und jetzigen Ehefrau gekommen war, weiß ich nimmer - hatten wir einen kleinen Ausflug in eine nicht weit der Stadt gelegene Schlosstaverne vereinbart; man stelle sich einen nur teilweise restaurierten mittelalterlichen Wehrbau auf einem Hügel vermutlich vulkanischen Ursprungs vor, der in eine Richtung steil abfällt, umgeben von sanfter Landschaft; die Taverne besaß einen kleinen Gastgarten, der einen höchst erfreulichen Blick auf die umliegende Idylle gewährte. Wir aßen und tranken, außer uns waren nur wenige Gäste anwesend. Wir küssten uns und wagten einige eindeutige Berührungen; da Marianne unter ihrem Spaghettiträger-Shirt keinen BH trug - sie hatte kleine, zarte Brüste - machte ich mir ein Vergnügen daraus, ihre mädchenhaften Titten mit kleinen, verstohlenen Streichlern zu reizen, bis die Brustwarzen durch den dünnen Stoff stachen. Der Wein tat das Seine; ich strich ihr Beine unterm Rock entlang bis zur Grenze, die ihr Höschen markierte, legte dann meine ganze Hand auf ihr Geschlecht ...
    
    Irgendwann rief ich den Kellner, wir zahlten und gingen, die Hüften eng aneinander gepresst, zum Auto. Marianne fuhr; schon auf dem Weg hügelabwärts setzte ich mein Spiel fort, streichelte ihre Brüste, küsste ihre Schultern. Bevor wir auf die Hauptstraße einbogen, meinte sie: "Wenn du magst, zieh' ich mein Oberteil aus ..." ...
    ... Sollte ich nein sagen? Schwupps landete das Top am Rücksitz, und die Brüste meiner süßen Freundin glänzten im Mondlicht. Meine Erregung stieg; ich knabberte an ihren Brustwarzen (noch heute vermeine ich diese kleinen Erdbeeren zwischen meinen Lippen zu spüren, während ich dies niederschreibe - oder ist's doch die Erinnerung an eine andere, die sich mit diesem Erlebnis vermischt?), streichelte den Ansatz ihrer zarten Bällchen, glitt unter ihre glatt rasierten Achseln, dann ihren Bauch hinunter unter den Saum ihres Rocks und in ihr Höschen. Ihr Atem ging heftiger, es fiel ihr sichtlich immer schwerer, sich aufs Fahren zu konzentrieren; ich bekam's ein wenig mit der Angst zu tun - ein Unfall mit der Geliebten zieht ja neben den ohnehin unangenehmen Folgen eines solchen Ereignisses noch weitere, unter Umständen gravierendere Konsequenzen nach sich. "Marianne, warum halten wir nicht einfach an?" flüsterte ich ihr ins Ohr, und bei der nächsten Gelegenheit bog sie rechts ab, auf einen parallel zur Straße liegenden Parkplatz. Ich fuhr den Beifahrersitz ganz nach hinten, sie kroch auf mich (klein und zart, wie sie war, machte das trotz der Enge in ihrem Kleinwagen kein Problem) und begann sich an mir zu reiben. Zuerst mit dem ganzen Körper, dann zunehmend nur mehr mit ihrem Geschlecht. Ich war vollständig bekleidet, sie trug noch Rock, Höschen und Sandalen. Aber nicht mehr lange; ich weiß nicht mehr: Hab ich sie ausgezogen oder tat sie's selbst - wohl eher letzteres, da sie an diesem Abend ...