1. Johanna und Mario - Kapitel 04


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... drang ein. Ich spürte die beiden Riesenschwänze in meinem Körper und dachte sie würden mich verletzen. Aber sie waren vorsichtig erst, gingen langsam vor. Ich war durch und durch nicht mehr fähig, einen Gedanken zu fassen. Meine Orgasmen wollten gar nicht aufhören. Ich genoss diese keuchenden Männerkörper, ihre Muskeln, ihren Geruch. Mir war alles egal, ich wollte nur ficken. Nach langer Zeit stellten sie mich vor sich auf die Knie. Ich wichste ihre Schwänze und sie kamen beide in mein Gesicht, in meine Haare. Sperma lief mir über die Brüste. Wir waren völlig erschöpft. Dennoch schickte Mario den Mann weg. Ich hörte wie der sich anzog. Geldscheine raschelten. Mario kam zu mir, legte sich hinter mich und nahm mich behutsam in die Arme.
    
    „Wie war es?"
    
    Eigentlich wollte ich es nicht zugeben „ ... naja ... Du Schwein ...."
    
    „Hat es Dir gefallen?"
    
    Ich setzte mich wütend auf, nahm die Augenbinde ab, er richtete sich ebenfalls auf. Mein Blick entschleierte sich langsam, ich erkannte Marios feixendes Gesicht und schlug ihm unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht.
    
    „Du Arschloch! Es ...
    ... war geil! Es war ... das Beste was ich je erlebt habe ..." ich war plötzlich ausser mir darüber, derart ausgenutzt worden zu sein. Wie ein Stück Fleich. „Aber Du hast kein Recht so etwas von mir zu verlangen. Kein Recht ... Du Wixer ... Ich werde nicht mehr wieder kommen, so viel ist sicher. Wer war er?"
    
    Mario war ganz gelassen: „Ein Stricher von der Strasse. Ein hübscher. Er hats für 100 Scheine gemacht. Eigentlich hättest aber Du das Geld verdient, kleine Hure."
    
    „Ich bin keine Hure, Arschloch!"
    
    „Oh doch, das bist Du. Du weisst es nur noch nicht."
    
    „OK. Das reicht. Das wars. Du siehst mich nie wieder."
    
    Ich zog mich an und er beobachtete mich amüsiert.
    
    „Natürlich kommst Du wieder. Und ich habe eine neue Aufgabe für Dich. Du sollst bis zum nächsten mal mit drei Dir fremden Männern schlafen. Du sollst es ihnen richtig besorgen. Und Du sollst es geniessen. Es soll ein Jüngling sein, also ein Teenager, ein armer Mann und ein Sportler. Gib Dich ihnen hin. Mach sie richtig an. Dann berichte mir nächste Woche."
    
    „Du bist krank Mario. Total krank. Das mache ich nicht."
    
    Ich ging. 
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