1. Johanna und Mario - Kapitel 04


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... hinter mich und suchte mit seiner Zunge meine Pussy. Er fand sie mühelos und es bagann ein wilder Zungenfick, der mich fast um den Verstand brachte. Ich war triefend nass und zerrte an den Fesseln, konnte mich aber kaum rühren. Ich bettelte, er möge es mir besorgen, doch stattdessen verliess er den Raum. Nach wenigen Minuten kam er wieder, ich versuchte meine Pussy herauszustrecken, damit er sie sehen konnte. Er kam heran und ich hörte wie eine Plastikverpackung aufgerissen wurde. Danach leises Knistern von Gummi. Ein Kondom? Wozu das denn? Im nächsten Moment rammte Mario mir seinen Schwanz in die Muschi. Ich schrie auf. Es war wunderbar. Endlich. Er fing langsam an und steigerte sich. Er war sehr bedacht darauf, sich Zeit zu lassen. Ich kam ausser Atem. Aber irgendetwas stimmte nicht. Es fühlte sich anders an als sonst. Ich konnte allerdings kaum denken. War nur damit beschäftigt, seine Stösse zu geniessen. Rühren konnte ich mich kaum. Er machte eine Pause, verharrte in meiner Pussy. Plötzlich hörte ich Kamera Knipsen von der anderes Seite des Bocks. Ich erschrak zu Tode.
    
    „Wer ist noch da Mario?"
    
    Lautes Lachen war zu hören. Marios tiefes Lachen aus der Richtung aus der das Kameraklicken kam und ein helleres Jungenlachen hinter mir. Mir wurde klar, dass ich gerade von jemand anderem gefickt wurde. Ich protestrierte.
    
    „Mario! Du Schwein ... binde mich los!"
    
    Wieder lachte Mario und der andere Mann begann seine Arbeit wieder. Mario machte Bilder. Ich war sofort ...
    ... wieder drauf, konnte nicht mehr protestieren, der Mann machte es mir ganz wunderbar und ausdauernd. Er ging umsichtig mit mir um. Ich war auf einer Dauerwoge der Lust. Ich hatte keine Gegenwehr mehr.
    
    „Wechsel!" sagte Mario. Der Mann liess von mir ab. Ich rief: „Neeeeiiiiinnn!" Rache muss sein und ich wollte nicht, dass der Typ aufhörte.
    
    „Also gefällt es Dir Johanna?" hörte ich Mario von hinten fragen.
    
    „Jaaaaaa ...", wimmerte ich, den Tränen nah.
    
    Dann setzte Mario an meinem Arsch an, es gelang heute mühelos, während der erste Mann mich streichelte. Ich grunzte, stöhnte, keuchte während Mario es meinem Po besorgte. Der Typ band eine meiner Hände los und führte sie an seinen Schwanz. Es war ein großes Ding, steinhart und ich begann, ihn zu wichsen. Er kam näher, wollte geblasen werden. Ich war so geil, dass ich gerne blasen wollte und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach mir und meiner Pussy und nach Gummi. Ich blies was das Zeug hält.
    
    Sie banden mich los. Ich wurde dem Mann auf den Schwanz gesetzt und ritt ihn nach Hause. Es war aber immer noch nicht alles. Mario kam von hinten, beugte mein Gesicht zu dem des Typen. Zungen fanden sich, ich saugte den Kerl fast aus. Ich weiss bis heute nicht warum ich die Augenbinde nicht abnahm. Mario kniete sich über uns und suchte wieder meinen Arsch. Unter der Binde riss ich die Augen auf.
    
    „Nein ... Mario ... bitte nicht ...! Ich kann das nicht!"
    
    „Oh doch Johanna, Du kannst alles was ich von Dir verlange."
    
    Er ...