1. Johanna und Mario - Kapitel 04


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Ich badete lange. Mario hatte in der Stadt zu tun und mich zurück gelassen. Ich trocknete mich ab, fönte die Haare und ging nach hause. Hier kam mir alles so unwirklich vor. Ich bekam gar nicht mit, was die Kinder von mir wollten. Ihre kleinen Sorgen und Freuden erreichten heute nicht mein Herz. Ich war unglaublich entspannt. Herrmann kam abends nach Hause und wir unterhielten uns mechanisch. Ich betrachtete ihn neugierig. Er war so fremd wie irgendjemand von der Strasse. Ihm fiel nichts auf. Ich konzentrierte mich auf heute morgen, wurde von warmen Gefühlen übermannt. Später im Bett verführte ich Herrmann nach Strich und Faden. Zum ersten mal übernahm ich das Kommando, führte und leitete ihn an. Er war ein wimmerndes Würstchen. Jedes mal kurz bevor er kam, setzte ich ab, gab ihm Zeit. Ich hatte das starke Gefühl, ihn nicht mehr zu lieben. Er war für mich nur ein Werkzeug für meine Lust. Ich ritt ihn zum ersten mal sehr lange. Er schwitzte und grunzte wie ein Schwein. Er war hässlich. Ich liess ihn auf meinen Bauch kommen. Er weinte wie ein Kind und rollte sich danach auf seiner Seite des Bettes ein. Ich hatte ihm gezeigt, wozu ich fähig war und er war vollkommen verwirrt von meiner Wandlung, stellte mir aber keine Frage. Armer Herrmann, warum hast Du nicht gefragt? Ich hätte Dir an diesem Abend alles erzählt. Wir hätten uns vielleicht noch einmal gerettet?
    
    Mario hatte mir die Aufgabe gegeben, weisse Reizwäsche zu kaufen und zu tragen zu unserem nächsten Treffen. Ich ...
    ... wählte Stücke aus, die kaum etwas verdeckten. Kaum zu glauben, was es in Erotik Shops für unglaubliche Teile gibt. Hurenkleidung eben. Als ich bei Mario eintraf, hatte er eine Art Bock im Salon aufgebaut. Hüfthoch und gepolstert. Er verlangte, dass ich mich bis auf die neue Wäsche auszog. Ein superknapper BH, ein string-Tanga aus weisser Spitze, der kaum etwas verdeckte, weisse Strümpfe. Ich hatte auch weisse high heels gekauft. Ich sollte mich an den Bock stellen und mich darüber beugen. Es war erstaunlich beguem für mich. Ich fühlte mich dennoch nicht sehr wohl in meiner Haut, da ich meinen Hintern und meine Muschi einfach so darbot, nur verdeckt durch einen String. Mario war zufrieden, dass der Bock passte, fingerte ein weisses Seidentuch aus der Tasche, richtete mich auf und verband mir die Augen. Er gab mir einen sehr langen, heissen Kuss. Ich spürte seine Erregung und war froh, dass ich ihn heiss machte.
    
    „Lass Dich einfach fallen, Johanna. Du wirst es nicht bereuen."
    
    Er beugte mich wieder über den Bock, ich fühlte mich unwohl und aufgeregt. Er band mein linkes Handgelenk mit einem Schal an den Bock, dann mein rechtes. Er kam herum und drückte mit dem Fuß meine Beine auseinander, so dass er die Fußfesseln ebenfalls mit Schals fixieren konnte. Er machte eine Pause, ich hörte wie eine Kamera knipste. Ich war unglaublich nervös.
    
    „Mario .... bitte ... Müssen wir es so machen?"
    
    „Ja Johanna, müssen wir. Es wird eine sehr neue Erfahrung für Dich werden."
    
    Er trat ...
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