Krankenhaus - Sexgeschichten

Krankenhaus

... langsam aber sicher zu steigen begannen.

Auch bei Elisabeth glaubte ich, bahnte sich was an, denn ihr Unterleib begann immer unkontrollierter zu kreisen, da war es um mich geschehen. Die Alte fing so kräftig an zu saugen, dass ich kleine Punkte sah und dann war es soweit, dass es aus mir heraus schoss. Fünf, sechs Fontänen verließen mich und wurde von Elisabeths Mund aufgenommen, die alles herunter schluckte.

Ich war leicht geschafft, denn Elisabeth hatte den éBlow up‘ in aller Ruhe, dafür am Schluss intensiv durchgezogen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, wusste ich zuerst nicht, was ich sagen sollte, aber Elisabeth war weg, einfach gegangen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Ich zog mich langsam an und musste mich erst ein paar Minuten hinlegen, um zum begreifen, was passiert war.

Kurze Zeit später kam Marion, eine der hübschen Schwestern und grinste über das ganze Gesicht.

Dann, wärend sie mich zurück ins Zimmer fuhr: "und? Hat Elli ihren Cocktail bekommen?", dabei lachte sie, als ich ein genuschelte éja‘ von mir gab. "Nichts draus machen. Das macht sie nur bei Leuten, die sie mag.

Später sah ich dann Marion mit ihren anderen Kolleginnen tuscheln und lachen. Sie wurden wahrscheinlich über meine éBehandlung' informiert.

Der Eingriff am nächsten Tag funktionierte problemlos und 2 Tage später durfte ich wieder aufstehen.

Ich machte mich auf die Suche nach Elisabeth. Ja, die Alte und nicht mehr die Jungen interessierte mich jetzt.

Dann erfuhr ich, dass Elisabeth schon lange pensioniert war, 75 Jahre alt war und sich mit Kleinarbeiten hier ein paar Mark dazu verdiente und wie Marion mir sagte, auch Spermageil war.

Ich nahm mir vor, sie nach meiner Entlassung zu suchen. Warum wusste ich eigentlich nicht.

Aber ich tat es und da bekam ich die nächste Überraschung. Aber das ist eine andere Geschichte

Euer Eddy