1. Krankenhaus


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... hinunter und hievte mich auf die Liege und bedeckte mich mit dem dort liegenden Betttuch.
    
    Sekunden später betrat sie wieder den Raum. Ich suchte das Namensschilchen, was eigentlich jede Schwester trug, aber vergebens. Also fragte ich sie und sie antwortete knapp "Elisabeth".
    
    Mein Blick richtete sich auf den von ihr mitgebrachten Wagen, worauf ich Scheren, Salben, ein Haartrimmer und sonstige Kleinteile entdeckte.
    
    "Das brauchen wir hier nicht. Ich habe schon genug Schwänze gesehen", kam von ihr und zog das Bettlaken weg. Erstaunt, aber belustigt über ihre Wortwahl, da ich es mag, wenn Frauen ab und zu vulgär oder obszön sprachen.
    
    Also legte ich mich gemütlich zurück und wartete der Dinge, immer wieder leicht auf sie schielend, wie sie ihre Geräte sortierte.
    
    "So ein Schwanz ist doch nackig viel schöner", sagte sie kurz und begann mit einer Schere die längsten Haare zu stutzen, indem sie meinen Schwanz immer wieder mit der linken Hand hin und her bewegte und mit der Rechten die Schere schwing.
    
    Es war ein sonderbares Gefühl und ich hoffte nur, dass sie mir nirgends hinein schnitt.
    
    Kurz darauf legte sie die Schere weg und nahm einen Akkuschneider zur Hand.
    
    Das leise Summen des Akkus war beruhigend und ich legte mich entspannt zurück, bis ich ein schönes, erregendes Gefühl bemerkte, denn mein Schwanz wurde rhythmisch bewegt. Das könnte nicht war sein, die alte Schwester wichste meinen Schwanz.
    
    Wenn es eine der hübschen, jungen Schwestern gewesen wäre, ...
    ... aber die Alte?
    
    Gerade wollte ich, trotz des geilen Gefühls, mich aufrichten und beschweren, als sie mich direkt mit einer Hand wieder hinunter drückte mit der Bemerkung "ich bin noch nicht fertig".
    
    Fast ergab ich mich, legte mich wieder zurück, wobei sie die Schere weg legte und mich nun nur noch wichste.
    
    Ich würde ungewollt geil. Und meine rechte Hand machte sich selbstständig und glitt unter den Kittel der Alten. Langsam an ihren Schenkeln hoch, bis er auf ihren nackten Arschbacken lag, die von keinem Höschen bedeckt waren.
    
    Sie wichste mich in gleichem Rhythmus weiter, als ich meine Hand nach vorne schob und ihre Schamlippen spürte, die von keinem Haar bedeckt wurden.
    
    Als ich mit einem Finger in ihre Möse in sie eintauchen wollte, neigte sie ihren Kopf hinunter und ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft, die dort entlang glitten.
    
    Ihre Muschi war triefend nass, als ich mit zwei Fingern eintauchte und sie ihre Beine weiter auseinander stellte.
    
    Dann spürte ich, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen und ihre Zunge meine Eichel verwöhnte, indem sie abwechselnd saugte, dann wieder blies. Ihre Backen zogen sich dabei ganz zusammen.
    
    Mein Gott, die Alte hatte Erfahrung und ich spürte ihre Hände an meinem Sack, wie sie vorsichtig meine Eier kraulte und sie andere Hand sich an meinem Anus zu schaffen machte und ein Finger langsam in meinen Po eindrang.
    
    Meine Finger glitten weiter ein und aus in ihrer heißen und nassen Pflaume, als bei mir die Säfte ...