1. Krankenhaus


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Verführung

    Meine erste Operation, eine reale Geschichte
    
    Mein NAME ist Eddy und ich bin 62 Jahre alt. Frisch geschieden bedeutete dies aber nicht, dass ich enthaltsam lebe, eher das Gegenteil. Endlich frei hatte ich in kürzester Zeit einige Bekanntschaften, die aber rein sexuell waren.
    
    Nun, auf jeden Fall bekam ich Probleme mit dem Herzen, die sich mit Beklemmungen und Stechen bemerkbar machten.
    
    Mein Arzt wies mich ins Krankenhaus zu weiteren Untersuchung ein.
    
    Hier wurde dann erkannt, dass eine Arterie sich verzweigt hätte und ich einen Stent nötig hätte.
    
    Gesagt getan, bezog ich ein Zweibettzimmer und wartete auf das Kommende. Die Krankenschwestern waren in dieser langweiligen Zeit ein echter Zeitvertreib und Hingucker sowieso. Vor allem 3 dieser Weißkittel, die sie trugen und kurz über dem Knie endeten, entfachte meine Fantasie. (Warum fahren wir Männer darauf ab? Keine Ahnung)
    
    Inzwischen wusste ich auch, dass 2 von ihnen regelmäßig auf einen BH verzichteten. Kein Wunder, es war Hochsommer und trotz Klimaanlage war es doch sehr schwül.
    
    Die üblichen Visiten folgten und mir wurde erklärt, dass sie den Stent (Hülse, die über die Arterie geschoben wird (wie ein Präser) übermorgen setzen wollte. Hierfür würde in der Leiste ein kleiner Schnitt gemacht und der Stent mithilfe eines Drahtes (klang medizinische viel hochtrabender) über die Arterie gebracht. Die Vorbereitungen hierfür würden am nächsten Tag erfolgen, die Narkose nur in meiner Leistengegend lokal vorgenommen, ...
    ... danach noch ca. 1 Woche stationär zur Beobachtung aufgenommen.
    
    Naja, was sein muss, musste sein und ich vertröste mir die Wartezeit mit Flirten bei den Krankenschwestern und konnte endlich Teile meines Romans "Da Vinci Code" weiterlesen.
    
    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück bekam ich dann die Info, dass mein Intimbereich enthaart werden müsste für den Eingriff und dies eine erfahrene Krankenschwester am Nachmittag durchführen würde.
    
    Nachdenklich, dann amüsiert, dachte ich darüber nach, dass sie vor dem Eingriff mir ein bisschen die Eier schäumen würden. Ok, prüde war ich noch nie und döste danach kurz vor mich hin.
    
    Nach dem Mittagessen klopfte es kurz und es trat eine neue, mir unbekannte Frau im Schwesternkittel herein und fragte nach meinem Namen. Ich nannte ihn und betrachtete mir sie etwas genauer. Nichts von meinen bisherigen Schwestern war an ihr zu sehen. Geschätzte Mitte 70 Jahre, zwar schlank, aber tiefe Furchen im Gesicht.
    
    "Na mein Lieber, dann wollen wir mal", hörte ich sie sagen und schön löste sie die Arretierung meines Bettes und schob mich aus dem Zimmer, ohne mich darüber zu wundern, dass sie mich nicht mit sie ansprach.
    
    Sie schob mich durch mehrere Gänge bis zu einem kleinen lichtdurchfluteten Raum hinein und arretiert wieder das Bett. "Nun zieh Dich ,mal untenherum aus und lege Dich dort auf die Liege", meinte sie und zeigte auf ein mit Gummi belegtes Bett. "Bin gleich zurück" und verließ den Raum.
    
    Ich also Jogginghose und Boxershorts ...
«123»