Soundcheck
Datum: 23.09.2018,
Kategorien:
Schwule
... dessen Pfahl mit fester Hand. Jans Kehle entrann ein dumpfes Stöhnen, als er die kundigen Finger spürte, die sich fest um seinen Pint geschlossen hatten und nun begannen, ihn langsam zu wichsen. Jan seinerseits legte nun auch seine Hand um Marios Schwanz und zog den geilen Kerl mit einer leichten Handbewegung dicht an sich.
Schwer atmend standen die beiden dicht aneinander, sich langsam wichsend. Mario keuchte jetzt laut, entzog sich den kundigen Griffen von Jan und ließ sich langsam auf die Knie sinken, um sich dem harten, zuckenden Prügel langsam zu nähern. Seine Zungenspitze tippte kurz auf das kleine Pisslöchlein an der Schwanzspitze, worauf sich Jans Prügel kurz aufbäumte und sich ihm förmlich aufdrängte. Mario ließ sich diese Einladung nicht entgehen und schnappte mit seinen vollen Lippen nach der dicken, roten Eichel, die ihm entgegenprangte. Er ließ die Eichel bis zur Wulst in seine Mundhöhle gleiten und saugte sanft daran, während sich Jans Fingerspitzen auf seinen Kopf legten und ihm über die kurzen Haare strichen.
(C) Jo_Bi
„Hmmmm... das fühlt sich gut an!“ stöhnte Jan und kam Mario mit seinem Becken entgegen, schob ihm dadurch seinen Stamm noch ein Stück weiter in den Mund und genoß die warme feuchte Umgebung, die seine Eichel umschloss.
Jan ließ den harten Prügel langsam wieder hinausgleiten und züngelte um die pralle Eichel, knabberte an dem kleinen Bändchen und spürte, wie sich die Eichel unter dieser Behandlung aufblähte. Mit langsamen Wichszügen ...
... massierte er den dicken Pfahl und dirigierte ihn immer wieder an seine Lippen, um ihn mit der Zungenspitze zu liebkosen. Immer wieder ließ er ihn in seine Mundhöhle gleiten, bei jedem Ansatz ein Stück weiter, bis er einen langsamen, geilen Rhythmus gefunden hatte, mit dem Jans Schwanz ein und ausglitt.
Jan verdrehte die Augen, warf seinen Kopf zurück und stammelte brünstige Laute, als der Rhythmus immer schneller wurde. Mit seinem Becken schob er immer wieder ein Stück mehr in die saugende, leckende Mundhöhle, füllte sie bis fast zum Anschlag mit seinem harten Schwanz. Mario hatte die Hand fest um die Schwanzwurzel geschlossen und hielt so den nötigen „Sicherheitsabstand“, um den Prachtschwanz nicht bis zum Kehlkopf gedrückt zu bekommen.
Immer schneller fuhr der Pfahl ein und aus, Jan spürte, wie langsam die Säfte in ihm hochkochten, also trat er schnell einen Schritt zurück und sagte: „Hmmmm...nicht so schnell...“, während Mario dem nassglänzenden Teil fast sehnsüchtig hinterher blickte.
Jan grinste, sagte: „Ich glaube, wir machen es uns etwas bequemer!“ und ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf die breite Couch fallen.
Mario starrte den jungen Kerl fasziniert an, der sich in fast ordinärer Weise vor ihm auf der Couch befand. Er ging schnell hinter die Couch, kramte in einem kleinen Kästchen und legte zwei, für Jan nicht zu identifizierende Teile unter das Kissen auf dem Sofa. Dann rutschte er langsam rittlings auf Jans knackigen Körper, so dass sich sein ...