1. Soundcheck


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Schwule

    ... seines Gegenübers, ihm schien, als ob dieser wieder ein Stück gewachsen zu sein schien.
    
    „Ich bin übrigens Mario“, stellte sich der Boy endlich vor und nickte ihm lächelnd zu, während er sich halb umdrehte und Jan dabei ein Paar wohlgeformter, praller Arschbacken präsentierte.
    
    „Jan“, erwiderte er kurz, ohne einen Blick von Marios Hintern zu lassen, der sich jetzt verführerisch langsam vor ihm in Bewegung setzte, um durch die weit offene Terrassentüre ins Innere des Hauses zu gehen.
    
    Mario hatte das ohnehin schon sehr schmale Handtuch so um sein Becken gewickelt, dass der Ansatz seiner Pobacken für Jan gut zu sehen war. Jan spürte, dass ihn dieser Anblick nicht lange kalt lassen würde und stieß leise den Atem aus.
    
    Der geile Kerl wollte es wirklich wissen!
    
    Sie betraten das Gebäude, Jan stockte der Atem: Ihm bot sich der Anblick eines riesigen Wohnzimmern mit breiten, hell bezogenen Polstergarnituren und dazu passenden, hellbeigen Teppichen. An der Wand sah er einen großen LED Fernseher, in den Ecken des Zimmers dezent plazierte Lautsprecherboxen.
    
    In einem Regal neben dem Fernseher stand eine sündteure High-End-Anlage, die sich Jan vermutlich nicht mit einem halben Jahresgehalt hätte leisten können. Alles, was das Herz begehrte, war vorhanden: DVD/BluRay-Player, Internetzugang, ein großer Surround-Amplifier und ein Plattenspieler vom Feinsten.
    
    Er pfiff anerkennend durch die Zähne und stieß ein leises „Wow!“ aus. Als er die einzelnen Komponenten ...
    ... begutachtete.
    
    Mario drehte sich kokett um und lächelte ihn an: „Scheint dir ja zu gefallen!?“
    
    „Oh ja, alles vom Feinsten“, sagte Jan , diesmal wieder mit einem vielsagenden Blick auf den halbnackten Boy. Dieser kicherte leise, wie ein Schulmädchen, setzte sich auf die Kante eines Sessels und schaute Jan erwartungsvoll an: „Na, dann mach mal deinen Job!“
    
    Jan löste sich schweren Herzens von dem verführerischen Anblick und ging an das Regal, um die Verkabelung der Geräte zu überprüfen. Fast die gesamte Anlage war mit Glasfaserkabeln verbunden, die in dem großen Verstärker endeten. Jan beugte sich nach vorne, um den korrekten Sitz der Stecker durchzuchecken, wohl wissend, dass er dabei Mario einen Blick auf seinen, von der dünnen Hose verdeckten, durchtrainierten Hintern preisgab. Er hörte hinter sich ein leises Glucksen, ignorierte es aber und tastete die Verbindungen weiter ab. Schon hatte er an einem Stecker eine kleine Bruchstelle gefunden, er zog das Kabel aus der Buchse und betrachtete den Anschluss näher.
    
    „Hmmm, hier scheint etwas gebrochen zu sein, ich weiß nur noch nicht, von welchem Gerät dieses Teil stammt“, sagte er und hielt den Stecker in Richtung von Mario. Dieser grinste nur, sagte: „Hach, weißt Du, davon hab ich ja gar keine Ahnung“, schaute aber weiter, auf dem Sessel sitzend, scheinbar interessiert, zu, die Beine leicht geöffnet, so dass sein praller, haarloser Sack und die Spitze seines Penis unter dem Handtuch deutlich zu sehen war.
    
    Jan drehte sich schnell ...
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