Schilager
Datum: 22.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
... konnte ich mich nicht mehr beherrschen und habe nochmals geschlagen, etwas fester und ich wollte mich ganz genau im Spiegel beobachtet. Mich hat der Schlag durchfahren wie ein Blitz. Ich hatte genau den Kitzler getroffen und das war das Signal. Ich konnte nicht mehr aufhören, die Schläge wurden immer fester und immer gezielter. Ganz breitbeinig habe ich mich hingestellt und mir von oben herab auf die Innenseite der Schenkel geschlagen. Ich habe den Schmerz gefühlt und er musste da sein, denn ohne ihn wäre das Gefühl, das unbeschreiblich ist, nicht gewesen. Am Ende bin ich richtig explodiert. Der Saft ist nur so aus meiner nassen Muschi herausgelaufen, über die Innenseite der Schenkel und auf den Teppich. Der Orgasmus war so unbeschreiblich, dass ich nicht mehr stehen konnte und rückwärts auf das Bett gefallen bin. So fertig war ich. Danach habe ich mich noch einige Male damit befriedigt, es ist viel schöner, als wenn du nur mit dem Finger da unten herumspielst. Man wird fast süchtig nach den Schlägen".
Marias Augen waren ganz groß vor Staunen geworden und zwischen ihren Beinen tropfte es nur so. Das Höschen war ganz nass und sie hatte das Gefühl, als würde sie die Schläge spüren. Das wollte sie auch ausprobieren, wenn sie wieder zu Hause war. Aber woher sollte sie eine zehnschwänzige Katze nehmen. Ihr würde schon etwas einfallen.
Aber auch die anderen beiden Mädchen hatte das Geschilderte sehr beschäftigt. Der Mösensaft lief auch dort und die Gedanken vollführten die ...
... wildesten Sprünge. Besonders Barbara wollte sich diese Art von Lusterzeugung für das bevorstehende Lager aufheben.
*
Helga und Inge gingen weiter vorne in der Gruppe und vor ihnen marschierten Ebner und Feiler.
"Sieh mal", sagte Helga zu ihrer Kameradin, "dieser Feiler hat einen richtigen sexy Gang".
"Ja, der gefällt mir immer besser", antwortete Inge. Verträumt gingen die Augen über die muskulösen Waden hoch bis zum Hintern. Der breite Rücken und die starken Arme ließen bei den beiden Mädchen fast keine Wünsche offen.
"Wenn ich da an Heinz denke, der mit seiner Figur, und in den war ich einmal verknallt. Ich könnte mich heute noch über meine eigene Dummheit ärgern" sagte Inge.
"Wieso, was hat er denn gesagt?".
"Ach, gesagt hat er nicht viel, ich hatte ein bisschen zu viel getrunken und er hat das ausgenützt." antwortete Inge.
"Erzähl mir doch was da war, das interessiert mich jetzt aber. Hat er dich absichtlich blau gemacht?".
"Aber nein", entgegnete Inge. "Wir hatten uns doch schon öfter nach der Schule getroffen und sind dann zum Schwimmen gegangen. Er war ja ein netter Kerl und ich mochte ihn gut leiden. Gedacht habe ich mir aber auch nicht viel dabei, wenn wir anschließend noch kurz in die Bar neben dem Schwimmbad gegangen sind. Cola mit Schuss war unser Getränk. Dann haben wir die Fahrräder genommen und sind durch den Wald nach Hause gefahren. Ein bisschen Geknutsche und Geschmuse war schon dabei, wenn wir hinten an der kleinen Hütte vorbei ...