1. Schilager


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Romantisch

    ... gehabt. Besonders zum Schluss, als die Riemen der Peitsche mir auch zwischen die Beine schlugen, wenn ich versuchte den Schlägen auszuweichen. Ich war nachher auch ganz nass da unten", entgegnete Toni etwas verlegen.
    
    "Hat er dich danach noch öfter damit geschlagen?" fragte Maria, die bei der vorangegangenen Schilderung ihr Inneres überhaupt nicht mehr verstand. Sie wurde von einem Kribbeln erfasst, wenn sie nur an die Peitsche dachte und zwischen ihren Beinen fühlte sie, wie das Höschen nass wurde.
    
    "Nein," sagte Toni "obwohl ich es mir manchmal gewünscht habe, wenn er mit mir geschimpft hat".
    
    Daraufhin sagte keines der Mädchen mehr ein Wort und alle gingen ihren Gedanken nach. Mit Erstaunen bemerkten sie alle, wie Toni es schon ausgesprochen hatte, dass sie die Hiebe mit einer Peitsche an- und aufregten. Maria ließ es aber keine Ruhe, sie wollte noch mehr über diese Peitsche wissen.
    
    "Toni, was war das eigentlich für ein Instrument?"
    
    "Es hatte einen Holzgriff mit etwa zehn dünnen, einen guten halben Meter langen Lederriemen. Etwa wie dicke lederne Schuhriemen" antwortete sie. "Ich habe mir ein paar Tage später als niemand zu Hause war, die Peitsche nochmals aus dem Schrank geholt."
    
    "Und was hast du dann damit gemacht. Woher hatte dein Vater die überhaupt?" fragte nun Barbara.
    
    "Woher mein Vater sie hatte weiß ich nicht. Aber wie ich sie so in der Hand hatte, habe ich mit ihr gespielt. Ihr wisst schon wie, so durch die Luft schlagen und in die andere Hand ...
    ... klatschen lassen. Das gab ein eigenartiges Kribbeln in der Handfläche. Dann habe ich durch die Luft geschlagen, zuerst langsam und dann schneller. Es gab dabei ein sausendes Geräusch. Dabei berührten die Enden der Riemen zufällig meinen rechten Oberschenkel und ein eigenartiges Gefühl überkam mich. Ich hatte ja nicht fest geschlagen und es hat mir auch nicht weh getan.
    
    Irgendwie hat mich dann der Teufel geritten. Ich habe nicht mehr in die Luft geschlagen, sondern bewusst auf meine Schenkel. Ich weiß auch nicht mehr, wie es kam. Ich habe die Peitsche auf das Bett der Eltern geworfen, meinen Rock und das Höschen heruntergerissen und auf den Boden geworfen. So bin ich vor den Spiegel am Schrank und habe mich von oben bis unten gemustert. Anschließend holte ich mir die Peitsche und stellte mich erneut vor den Spiegel. Zuerst ließ ich die Riemen langsam über die Schenkel gleiten. Das kribbelte vielleicht, kann ich euch sagen, wie Ameisen. Und dann habe ich angefangen die Riemen zu schwingen, einmal nach links und einmal nach rechts. Die Enden der Lederriemen haben angefangen meine Arschbacken zu zwicken und nach jeder Berührung haben sich die Muskeln zusammengezogen. Dann habe ich wohl nicht richtig aufgepasst und die Peitsche ist mir zwischen die gespreizten Schenkel gefahren. Ich bin zusammengezuckt durch den leichten Schmerz, aber auch durch das Lustgefühl, welches mich dabei durchströmte. Ich fühlte, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllten und wie ich feucht wurde. Da ...
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