1. Vor meinem erstem Mal habe ich mir extra meine Mus


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... keiner merkte, dass ich kein braver Teenager war, so wie das alle glaubten, sondern ein frühreifes junges Ding, fest entschlossen, sich den Nachbarn für das erste Mal Sex zu angeln, weil sie dabei nichts dem Zufall überlassen wollte. Ich hatte seinen Tagesrhythmus jetzt lange genug beobachten können, um zu wissen, dass er meistens gegen drei einen kleinen Spaziergang machte – also um eine Zeit herum, um die ich immer schon aus der Schule wieder zuhause war, mit Ausnahme der Donnerstage, wo wir im letzten Jahr vor dem Abitur Nachmittagsunterricht hatten, und im Zweifel so gegen halb vier wieder zurück war. Das war wohl eine schöpferische Pause, die er da einlegte, und ich hatte es mir vorgenommen, es ihm zu ermöglichen, die Pause noch ein wenig auszudehnen und sie noch schöpferischer zu gestalten als mit einem simplen Spaziergang. Und dann, an einem wunderschönen warmen Herbsttag, war es endlich soweit. Irgendwie war ich morgens aufgewacht und wusste genau, heute würde ich meine Unschuld verlieren. Ich war ganz aufgeregt. Nach der Schule machte ich schnell Hausaufgaben, dann schlüpfte ich in den weinroten Samtbody, nachdem ich geduscht und mir noch einmal schnell die Muschi rasiert hatte. Über den Body zog ich wieder Jeans und Pulli wie vorher, damit niemand etwas merkte.
    
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    An meinem Fenster lag ich auf der Lauer, wann unser Nachbar sein Haus verließ. Kaum hatte ich ihn die Straße entlang marschieren sehen, schlich ich mich zum Hintereingang, in den Garten, ...
    ... über den Zaun und auf die Terrasse des Nachbarn. Wie ich das gehofft hatte, hatte er die Terrassentür offenstehen gelassen. Bei uns im Vorort passieren nicht viele Verbrechen; da kann man sogar die Türen offen und die Autos unverschlossen lassen, und es wird nichts geklaut. Schnell huschte ich hinein ins Haus und schaute mich um. Sein Computer brummte an dem großen Schreibtisch, der nahezu das gesamte Wohnzimmer beherrschte, das viel kleiner war als unseres. Außer dem Schreibtisch gab es dort jede Menge Bücherregale, ein schmales Sofa aus schwarzem Cordsamt und davor einen Medientisch mit Fernseher und Anlage. Es wirkte eher wie ein Büro mit Sofa als ein Wohnzimmer mit Schreibtisch. Wenn ich mich ihm anbieten wollte, konnte ich das eigentlich nur auf dem Sofa tun, einen anderen Platz gab es dafür nicht. Ich zog meine Klamotten aus, Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt, und knüllte sie hinter dem Sofa zusammen, damit sie das schöne Bild nicht störten. Dann drapierte ich mich aufs Sofa, und zwar in einer Haltung, die ich für wahnsinnig verführerisch hielt, in eine Ecke des Sofas gelehnt, sodass meine zwar kleinen, aber schönen runden Brüste sich gut heraus drückten, mit einem Bein hochgestellt und einem Bein auf der Erde, außerdem einem Arm über die Rückenlehne gelegt und dem zweiten locker neben dem Oberschenkel liegend. Ich bedauerte es nur, dass ich mich selbst nicht sehen konnte, aber ich war mir ganz sicher, kein Mann, der mich so zu sehen bekam, würde an der Gelegenheit ...
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