1. Vor meinem erstem Mal habe ich mir extra meine Mus


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex. Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser. Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz ...
    ... lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.
    
    Das war ganz praktisch, denn so konnte ich das Geld für den Haarschnitt mit für die spezielle Kleidung verwenden, die ich bei meinem ersten Mal Sex tragen wollte. Dabei ging es nicht einmal so sehr um das eigentliche Outfit, als vielmehr um das, was ich darunter tragen würde. Aus dem Buch hatte ich erfahren, dass unser Nachbar es liebte, wenn die Girls einen Body trugen, also einen Einteiler, wie einen Badeanzug, nur mit Druckknöpfen im Schritt, die man öffnen konnte. So etwas schien ihn total anzumachen. Ich hatte auch in einem Geschäft einen totschicken Body gesehen, aus ganz dünnem weinroten Crashsamt mit Spitze über den Brüsten, direkt oberhalb der Nippel. Allerdings sollte der fast 80 Euro kosten, dieser Body, da kamen mir die gesparten 36 Euro vom Kurzhaarschnitt genau richtig. Zusammen mit dem, was ich mir von meinem Taschengeld erspart hatte, das meine Eltern nochmals erhöht hatten, als ich 18 wurde, konnte ich jetzt endlich in das Geschäft gehen und den Body erstehen. Natürlich musste ich auch etwas darüber ziehen; ich konnte ja schließlich nicht nur im Body durch die Straßen laufen, aber das war wirklich nur, damit ...
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