1. Vor meinem erstem Mal habe ich mir extra meine Mus


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... vorbeigehen, mich zu vernaschen. Am Ende griff ich mir noch in den Schritt und machte die drei Druckknöpfe am Body auf, sodass der elastische Stoff hoch sprang und meine glatt rasierte Teen Muschi zu sehen war. Sofort, wenn unser Nachbar zur Tür herein kam, musste sein Blick auf meine Scham fallen. Das musste ausreichen, um ihn sofort wie einen liebeskranken Minnesänger an meine Seite zu bringen, da war ich mir sicher! Welcher Mann sollte sich meinem Reiz entziehen können?
    
    Wo ich denn schon mal meine Muschi entblößt hatte, begann ich einfach mit den Fingern noch ein bisschen daran herumzuspielen, denn inzwischen spürte ich zwar schon auch etwas Angst vor dem Schmerz beim ersten Mal, von dem ich schon viel gehört hatte, aber auch Erregung. Sehr schnell spürte ich die Feuchtigkeit austreten und meine Finger ganz glitschig machen. Was beim ersten Mal Sex ja ganz praktisch war. Je mehr ich in der Spalte rieb, desto mehr Nässe trat aus, die ein bisschen salzig und ein bisschen säuerlich roch. Einmal kam sogar so viel Nässe aus mir heraus, dass es sich fast anfühlte, als ob ich Pipi machen würde. Erschrocken richtete ich mich auf und schaute mir zwischen meinen Beinen an, was da passiert war. Ja, da hatte ich die Bescherung; auf dem schwarzen Sofa war jetzt ein nasser Fleck, und ich war ziemlich sicher, dass der nicht folgenlos verschwinden würde, sondern helle Ränder hinterlassen. Das widerstrebte mir; es passte nicht zu dem ätherischen Bild der zwar (noch) reinen ...
    ... Jungfrau, die aber scharf darauf ist, verführt zu werden, sondern es wirkte einfach nur schlampig und schmutzig. Ich raste in die Küche, wo ich mir ein Geschirrtuch nahm, das ich nass machte. Damit rieb ich auf dem nassen Fleck auf der Couch herum, vor der ich barfuß stand, die Beine durchgedrückt, den Arsch herausgestreckt und den Oberkörper nach unten gebeugt. Ich war mir ganz sicher, dass ich genügend Zeit hatte, um nachher wieder die verführerische Pose auf dem Sofa einzunehmen, die ich vorhin ja schon geprobt hatte; schließlich waren erst ein paar Minuten vergangen, und normalerweise blieb unser Nachbar immer mindestens eine halbe Stunde fort. Aber diesmal hatte er entweder etwas vergessen, oder sein Spaziergang war weit kürzer ausgefallen als sonst. Auf jeden Fall hörte ich auf einmal von der Tür zum Flur hin, nicht von der Terrassentür, die lässigen Worte: „Ja wen haben wir denn da?“ Ich ärgerte mich maßlos. Jetzt hatte ich alles so schön geplant und vorbereitet und war mir sicher gewesen, wenn unser Nachbar wiederkam, würde er mich ganz verführerisch auf dem Sofa langgestreckt vorfinden, und stattdessen stand ich jetzt davor und wischte darauf herum, wie eine Putzfrau. Das heißt, ich wischte nicht mehr, denn bei seinen Worten war ich erschrocken herumgefahren wie ein ertappter Sünder; dabei hatte ich doch noch gar nicht gesündigt! Tränen schossen mir in die Augen. So hatte ich mir den Beginn meiner Verführung nicht vorgestellt! Das war alles total schief ...
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