Am Ziel meiner Träume
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
... Traumwelten mir die vergangene Nacht beschert hatte, so konnte ich es doch erahnen.
Es war an einem Freitag. Da eröffnete mir Kira überraschend, dass sie am Montag auf Klassenfahrt nach London fahre. Eine Woche werde die Exkursion mit dem Englischkurs dauern. Das betrübte mich schon sehr. Als sie dann aber hinzufügte, dass sie mich noch unbedingt am nächsten Tag in ihrer Wohnung sehen wolle, ergriff mich ein rechtes Hochgefühl. Endlich, endlich, jubelte ich innerlich. Kira geleitete mich sogleich kurz durch die Wohnung. Die Führung schien mehr einem Pflichtgefühl zu entspringen als eine Präsentation ihrer Wohnverhältnisse zu sein. Als wir dann im Schlafzimmer standen, bat sie mich, dort an der Tür stehen zu bleiben. Kira begann einen wahrlich famosen Strip hinzulegen. Sie wackelte lasziv mit den Hüften, während sie die Jeans fallen ließ. Das weite T-Shirt flog in hohem Bogen zur Seite. Dann drehte sie mir ihren wunderbar runden vollen Po zu, während sie langsam den Spitzenslip hinabgleiten ließ. Und als letztes, während sie schon ganz nah an mich herangetreten war, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und ließ ihre letzte Hülle fallen. Glücklicherweise hatte ich eine Bundfaltenhose an. Denn mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff. Ich wäre schon fast explodiert, als Kira meine rechte Hand ergriff und sie an ihre Brust führte. Die war noch mächtiger, als ich es mir erträumt hatte. Ihre Nippel standen lang und fest hervor. Überhaupt schien die ganze Frau zu ...
... glühen. Während ich mit ihren weichen Brüsten beschäftigt war, zog mir Kira die Hosen hinunter. Mit einem Ruck stand ich nackt und mit einer harten Latte vor ihr. Mein rotes T-Shirt schleuderte ich in die Ecke. Kira hatte sich bereits gebückt und gierig meinen Riemen tief in ihrem Mund versenkt. Voller Inbrunst und Verlangen lutschte sie mein Rohr. Das war reine Gier. So etwas hätte ich von ihr nie gedacht. Kira sog so heftig, dass ich ihr schon nach wenigen Augenblicken den Mund füllte. Danach leckte sie alles sorgsam ab. Aber immer noch zeigten mir ihre glänzenden Augen eine unbändige Leidenschaft. Als sie sich breitbeinig auf das große französische Bett schmiss, wusste ich was sie wollte. Ihr war ganz offenbar nicht nach Liebkosungen. So warf ich mich zwischen ihre runden Schenkel und begann sie wie ein Berserker zu lecken. Sie hatte ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, so dass ich meine Zunge tief in ihr versenken konnte. Kira war pitschnass, so als ob sie sich gerade gewaschen hätte. Sie lief aus. Schon meine ersten Zungenwirbel über ihrer harten Perle ließen ihren Unterleib brünstig auf und nieder schlagen. Konvulsiv zuckte ihr mächtiger Leib. Als sie zur Ruhe kam, begann ich mit der Zunge tief in sie einzudringen. Ich fickte sie geradezu. Dann wieder schleckte ich breit über ihre Klitoris. Kira keuchte und stöhnte und ächzte. Ein mächtiges Zittern überzog ihren Körper. Multiple Orgasmen schüttelten sie durch. Ihre Ausbrüche waren so heftig, dass ...