1. Ines, das Leben als ... -4-


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... die ganze Zeit nur zu. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte Rudi „ich kann nichts anderes sagen, als das es mir Leid tut. Ich habe das nicht gewusst, das Darius einen Edelpuff betreibt. Der soll mir mal unter die Finger kommen.“ „Lass es, es bringt sowieso nichts. Am Ende gibt es nur Ärger und evtl. Verletzte.“
    
    Rudi schaute sie an und nickte zustimmend. „Aber eines ist noch. Ich möchte, das du einen Aidstest machst. Weiß ich, ob nicht einer der Kerle, die dich gefickt haben, daran erkrankt ist.“ „Das ist nicht dein Ernst. Du willst ...“ „Ja, das will ich. Und so lange das Ergebnis nicht da ist, läuft hier nichts.“ Er atmete tief ein und aus und sagte dann „die Zwischenzeit können wir ja positiv gestalten. Ich habe mit Achim gesprochen und der ist bereit dir beide Seiten für 200 € zu machen, vorausgesetzt es sind nicht 20 Farben drin.“
    
    „Nein ich möchte es im Moment nur in Schwarz, wenn ich es noch will. Ich muss mir erstmal darüber im klaren werden. Vor dem 'Besuch' bei Darius war ich mir darüber klar, was ich will. Jetzt hat sich einiges geändert. Ich glaube, ich muss mein Leben erstmal neu gestalten bzw. mir darüber im klaren werden, ob ich das so noch will und möchte.“
    
    „Heißt das, dass du das hier als Sklavin aufgeben wirst?“ „Das kann ich dir im Moment nicht sagen. Wie gesagt ich muss mir erst mal darüber klar werden, was ich will. Dann folgt alles andere. Ich möchte dich bitten, das du mir ein Teil meines Geldes gibst, damit ich mir ein Zimmer in einem Hotel ...
    ... oder Pension nehmen kann.“
    
    „Und ab wann soll das so sein?“ „Sofort, wenn es möglich ist. Ich würde mir gern ein paar Klamotten aus dem Keller holen und dann verschwinden, wenn du mir das Geld gegeben hast.“ „Okay, da ich eh nix dran machen kann als warten, werde ich dir das Geld geben und dich in die Stadt fahren. Solltest du Hilfe brauchen, ruf mich an.“
    
    „Das du zu mir stehst, weiß ich. Aber ich muss erstmal Abstand zu allem haben, was in den letzten Wochen und Monaten passiert ist. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“ „Nein, das bin ich nicht. Aber irgendwie traurig, dass das so gekommen ist.“ „Abwarten, vielleicht bin ich ja in zwei oder drei Tagen wieder da. Im schlimmsten Fall bin ich für immer aus deinem Leben verschwunden.“
    
    Ines stand auf und ging in den Keller um ihre Sachen zu packen. Rudi holte das Geld aus einer Schatulle und wartete. Ines kam kurz darauf aus dem Keller zurück. „Können wir fahren?“ „Ja, wo soll ich dich hin bringen?“ „Ich möchte in die Nachbarstadt, wenn es dir nichts ausmacht. Sonst fahre ich mit dem Taxi.“ „Nein ich fahre dich schon. Kein Problem.“
    
    Sie gingen zum Pkw und stiegen ein. „Welche meinst du denn?“ „Die Großstadt im Süden von uns.“ „Aha, dann anschnallen, wir fahren los.“ Rudi brachte sie in die Innenstadt. Dort angekommen, stieg Ines aus, nahm ihre Sachen aus dem Kofferraum und sagte „ich melde mich bei dir. Wann es sein wird, kann ich nicht sagen. Ade...“ Sie ging.
    
    Rudi schaute ihr nach. Nach wenigen Augenblicken hatte er ...