1. Ines, das Leben als ... -4-


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    Als es ca. 8 Uhr war, zog sie sich an und fuhr mit dem Bus in die Stadt. Ihr erster Weg ging zum Sexshop. Sie wollte wissen, ob Petra den Unfall gut überstanden hatte. Sie ging hinein und schaute sich um. Petra war nirgends zu finden. An der Kasse fragte sie nach ihr. Die Kollegin teilte ihr mit, das sie krank sei. Ines probierte Rudi zu erreichen. Der ging aber nicht ans Telefon.
    
    Sie machte sich Gedanken, was mit Petra sei. Sie schlenderte durch die Geschäfte und sah sich dies und das an. Auf dem Rückweg nach Hause, holte sie noch ein paar Lebensmittel. Als sie grade den Laden verließ, traf sie Petra. Sie hatte die linke Hand in Gips. „Was ist das denn?“ fragte Ines.
    
    „Hallo Ines, ich hab mir beim putzen drei Finger gebrochen.“ Beide lachten. „Jetzt mal im ernst, was hast du?“ „Ja, drei Finger gebrochen. Ich hab es erst zu Hause gemerkt und bin dann zum Krankenhaus. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Würde das gerne bei Zeiten (sie deutete auf ihre Hand) gerne wieder machen.“ „Ja, dann wünsche ich dir gute Besserung.“ Ines ging heim.
    
    Am Abend erzählte Ines Rudi was mit Petra passiert war und das sie gerne das wiederholen würde, aber auf festem Untergrund. Rudi stimmte zu. Er war recht müde und ging nach dem Essen ins Bett. Ines hatte Verständnis für ihn und tat ihm gleich.
    
    In den nächsten Tagen war Rudi auf Grund seiner Arbeit viel unterwegs. Er ging früh und kam spät erst nach Hause. Ines langweilte sich. Auch ihre Freundinnen hatten keine Zeit, da sie arbeiten ...
    ... mussten. Ines hatte Rudi gefragt, ob er was dagegen habe, wenn sie einen Termin bei Achim machen würde. Er hatte kein Problem damit, da er eh arbeiten muss.
    
    Ines hatte für Donnerstag einen Termin bei Achim. Sie freute sich drauf, da es der erste Termin war, ohne Rudi. So konnte sie mit ihm frei sprechen. Sie war Morgens schon ganz nervös, obwohl sie wusste, was sie erwarten würde. Die Zeit wollte nicht vergehen. Immer wieder schaute sie auf die Uhr. Endlich war es so weit.
    
    Sie machte sich auf den Weg. Dort angekommen wartete Achim schon. Er war kurz angebunden. „Setz dich und zieh dein T-Shirt und die Hose vorher aus. Dann geht’s los.“ „Können wir nochmal darüber sprechen?“ „Nein, Rudi hat gesagt, das du die Dinger auf jede Seite bekommst und das war's.“ Nach dieser Ansage zog Ines das T-Shirt und die Hose aus. Achim legte die Vorlagen drauf, so das sie sich abzeichneten. „Schau es dir im Spiegel an, ob es dir gefällt bzw. an der richtigen Stelle ist.“ Ines ging und kam wieder. „Ja, ist okay.“
    
    Achim fing an. Es dauerte ca. 2 Stunden. Dann war er fertig damit. „So, schau es dir nochmal an. Wenn du noch Änderungen willst, sag es jetzt.“ Warum stellt er jetzt die Frage, dachte Ines. Es ist doch eh zu spät. Sie ging zum Spiegel und schaute es sich an. Ja, so war es wie sie es wollte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte er es noch höher machen können.
    
    „Ja ist okay so. Kannst du …“ „Nein. Ich richte mich nur danach was Rudi sagt. Ende der Durchsage.“ Er verpflasterte ...
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