Ines, das Leben als ... -4-
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
... Abend konnte sie die gleiche Prozedur machen. Duschen, waschen und wieder anziehen, schlafen gehen.
Tag 3. Wieder das Gleiche wie am Vortag. Tag 4. Der Dildo wurde weg gelassen. Sie wunderte sich. Sie bekam eine Vollmaske auf. Heute wurde sie auf einer Liege fixiert und ihre zwei unteren Ficklöcher wurden frei gelegt. Jeder der wollte, konnte über sie rüber rutschen. Wie viele es waren, konnte sie nicht sagen. Sie wusste nur, das ihre Pflaume und Arsch mächtig brannten.
Duschen, waschen und wieder anziehen, schlafen gehen. Tag 5 bis 10 waren wie Tag 4. Sie kam sich als Hure vor. Das einzige was fehlte, war die Bezahlung. Langsam fingen die Gummiteile an zu riechen. Sie wurden ausgetauscht.
Dann kam Darius zu Ines und sagte „na, wie fühlt man sich so als Hure und Klo?“ „Beschissen“ „Merke dir, ich hab dass sagen über dich und so lange ich will, das du mit anderen Kerlen vögelst, machst du das.“ Sie sagte nichts. Ihr Wille war kurz davor gebrochen zu sein. Sie fühlte sich schäbig und dreckig.
Am 11 Tag wurde sie zur Schau gestellt. Sie wurde auf eine Bühne gestellt und nach und nach ausgezogen. Die Masse gröhlte. Dann fing Darius an, sie mit Paddel und Peitsche zu schlagen. Ihre Haut rötete sich schnell. Ihre Titten wurden abgebunden. Er schlug auch da drauf. Sie wurde benutzt und geschlagen, wenn es dem Mann nicht gefiehl, wie oder was sie machte. So ging es die nächsten 2 Tage.
Dann am Tag 14 war alles anders. Sie wurde geweckt. Zieh die Klamotten aus und komm ...
... mit. Sie hatte Striemen am ganzen Körper. Sie wurde geduscht und erneut rasiert. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, lagen ihre Sachen dort. „Anziehen und mir dann folgen.“ sagte das Mädchen, was sie beaufsichtigte.
Als Ines fertig war, verließen sie den Raum. Sie kamen in die Eingangshalle. Dort wartete Rudi. Ines war froh und auch sauer. „So, hier hast du deine Sklavin wieder. Falls sie nochmal zickt, kannst du die gerne wieder bringen. Meine Kunden waren jedenfalls zufrieden.“ sagte Darius.
Rudi sagte nur „Danke.“ Er nahm Ines mit und fuhr wortlos nach Hause. Ines sagte auch nichts. Zu Hause angekommen brach es aus Ines heraus. „Weißt du eigentlich was du mir angetan hast?“ „Nein, ich wusste es nicht.“ „Er hat mich misbraucht, als Klo, als was weiß ich.“ Ines fing an zu weinen. Sie schluchste und sagte „Schläge, kein Problem. Ficken auch kein Problem. Blasen kein Problem, aber Pisse saufen müssen und alte Säcke lutschen, das war zuviel.“
„Ich habe es nicht gewusst. Er hatte mir zugesagt, das du mal ein professionelles Sklaventraining bekommst.“ Ines weinte bitterlich. Rudi war klar, das er da was falsch gemacht hatte. Er stand auf und nahm sie tröstend in den Arm. Nach einer Weile sagte sie „mach das nie, nie wieder mit mir.“ „Das wird nicht mehr vorkommen.“ „Ich will sowas nie, nie wieder erleben müssen. Es war die Hölle.“ Sie heulte bitterlich.
Rudi war geschockt was sie ihm, nachdem sie sich beruhigt hatte, erzählte. Er konnte es nicht fassen. Er hörte ihr ...