1. Verkauft Teil 8


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... Gesicht zu werfen. Doch es war nicht da. Nein, es war nicht von Haaren bedeckt. Der ganze Kopf fehlte. Schreckhaft kroch ich rückwärts auf allen vieren zurück an die Wand. Mein Blick war leer und dennoch panikerfüllt auf die Tür gerichtet.
    
    Nach einigen Stunden kam ein Mann an meine Tür.
    
    "Albert. Albert. Das Magermodel geht doch nur für Sushi."
    
    "Du sollst sie ja auch Ficken. Für nichts anderes ist sie hier. Zumindest im Moment"
    
    Die beiden Schränke, die ich schon kannte holten mich aus meiner Zelle. Ich versuchte mich zu wehren, doch die beiden hoben mich einfach hoch. Ich konnte zappeln so viel wie ich wollte. Meine Beine erreichten nicht den Boden.
    
    Sie brachten mich in die Küche. Wie zugeschnürt war mein Hals. Neben mir wurde gerade dieses Mädchen.....
    
    Ich schloss die Augen. Ich wollte es nicht sehen. Nein. Bitte. Das durfte es nicht geben. Bitte nicht..
    
    Dann kam warmes Wasser. Ich wurde abgesprüht. Minutenlang. Dann war das Wasser wieder weg. Konnte ich jetzt meine Augen wieder öffnen? Mit einem Zwinkern traute ich mich. Sie war weg. Gleichzeitig fing es an wohlig gut zu riechen. Steaks in der Pfanne, ein Braten im Ofen.
    
    Nein Pia. Schieb es Weg. Das passiert nicht. Ich wurde aus der Küche, hinein in einen Saal geführt. Dort saßen vier Paare. Jeweils ein Mann im gesetzten Alter und eine recht Junge Dame.
    
    "Die Sklavin für den Spaß."
    
    Ich hatte nicht mitbekommen wer es sagte. Aber was ich in den folgenden Stunden erlebte war das Grauen pur. Als ...
    ... ich weit nach Mitternacht in meine zurückgebracht wurde musste ich gestützt werden. Keine Gegenraktion mehr von meiner Seite. In meinen Brüsten steckte ein Schaschlikspieß. Meine Beine waren gespickt mit Nadeln und die vier Gäste der alte Mann und auch die beiden Schränke hatten mich mehrfach durchgenommen.
    
    Sieben Männer, die einem Gangbang gleich einer nach dem anderen über mich herfielen, während die Frauen ihre Muschis über meinen Kopf rieben und sich von mir zum Höhepunkt lecken ließen.
    
    Dei Beiden warfen mich einfach in meine Zelle und ließen mich liegen. Nach und nach zog ich die Nadeln heraus. Ganz am Ende den Spieß. Blut lief mir den Bauch herunter. Leer blickte ich zur Decke.
    
    Sterben Pia. Mach einfach die Augen zu und wache nicht mehr auf. Sterben war die einzige Alterative um hier heraus zu kommen.
    
    Nach einer Nacht mit Alpträumen der fürchterlichsten Art schreckte ich hoch. Doch es war niemand da. Ich hatte Durst.
    
    "Hallo. Bitte. Wasser"
    
    Meine Stimme war leise und ängstlich. Zum einen wollte ich keine Aufmerksamkeit erregen. Zum anderen aber hatte ich Durst und Hunger hatte ich auch. Doch es kam niemand.
    
    Die Stunden vergingen und mein Durst wurde immer größer. Doch irgendwann wurde ich wieder Müde. Doch auch der folgende Tag brachte keine Veränderung. Es kam keiner mehr.
    
    Mein Durst hatte mich inzwischen dazu getrieben das Wasser aus der Toilette zu trinken. Diese Demütigung. Warum? Mein Blick fiel immer wieder auf die Nadeln und den Spieß. Ich ...