1. Verkauft Teil 8


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... hatten. Doch hier war nichts! Einzig in einigen Metern Entfernung erhob sich eine etwa dreißig mal dreißig Meter große und etwa 3 Meter hohe Betonplatte.
    
    Der alte Mann ging langsam vor und ich, in der Mitte der beiden laufenden Schränke, hinterher. Innen kamen wir an einer Küche vorbei. Die Dimensionen der Elektrogeräte und Grills überschritt jede meiner Vorstellungen einer Großküche. Eine Etage tiefer war wohl der Wohn und Gästebereich. So stellte ich mir immer die Nato Bunkeranlagen vor. Oder war diese hier noch aus dem zweiten Weltkrieg? Über eine Treppe kamen wir in eine weitere Etage. Ich sah weitläufige Gänge. Vielfach größer als diese Anlage von oben den Anschein nehmen würde.
    
    Ich ging dem alten Mann einen langen Gang entlang hinterher. Vor einem Raum, der nur mit einer abschließbaren Gittertür vom Gang abgetrennt war, stoppten wir.
    
    "So Kindchen. Zieh deine Kleider aus. Diese wirst du für den Rest deines Lebens nicht mehr brauchen"
    
    Was hatte er gesagt? Zitternd zog ich meine Hose aus. Dann mein Top. Ich versuchte meine Scham und meine Brüste zu bedecken. Doch bei ihm löste das nur ein schelmisches Grinsen hervor.
    
    "Wenn ich dich brauche werde ich dich holen. Rein da."
    
    Seine Worte waren hart und zeigten mir was ich war. Eine Sklavin. Ein Spielzeug und wenn er es wollte eine Mahlzeit. Mir wurde schlecht und ich übergab mich in der Metalltoilette die an der Wand hing.
    
    Ich kauerte Stunde um Stunde in der Ecke. Im tristen Licht der Neonröhren war ...
    ... mein Zeitgefühl nach kurzer Zeit dahin. Tränen kamen schon lange nicht mehr. Es kamen einfach keine mehr.
    
    Essen. Endlich bekam ich etwas zu essen. Ein schönes Stück Steak auf Klößen und Rotkohl. Geschmacklich war das Fleisch jedoch eine unglaubliches Gefühl. Es war zarter als argentinisches Rind. So lecker. Bitte lass es Rind sein. Bitte. Bitte Bitte.
    
    Dies war dann auch das erste Mal das ich mir den Gang ansah. An der Decke war über jeder Tür ein Deckenhaken angebracht. Gegenüber sah ich eine Art Flaschenzug. War das an jeder Tür? Wofür war das? Doch was mir besonders ins Auge fiel waren die Gitter auf dem Boden in dem Gang.
    
    "Hallo. Ist da noch jemand. Irgendjemand?"
    
    Mir fiel die Decke auf den Kopf. Da musste doch noch jemand anderes sein. Irgendjemand. Die Zeit verging. Tage. Essen, langweilen, Essen, wieder langweilen.
    
    Ich schlug gerade meine Augen auf. Ich hörte etwas in dem Gang. Ein Gurgeln. Dann folgte ein plätscherndes, fließendes Geräusch. Ich versuchte einen Blick zu erhaschen. Ich sah ein Bein, gefesselt an einer Spreizstange. Ich konnte auch ihr Becken sehen, ja selbst ihre Scham, die er gerade mit einem Bunsenbrenner von den Haaren befreite. Das würde doch unglaublich weh tun? Warum schrie sie nicht.
    
    Mein Blick wanderte tiefer. Ich sah ihre Brüste, die deulich kleiner waren als meine. Mein Vater nannte das mal ein Brett mit Warzen. Ich empfand das als Beleidigung, und die war es auch. Aber, es traf auf sie zu.
    
    Ich versuchte einen Blick auf ihr ...