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Verkauft Teil 8
Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch
Kapitel 7 #horrorfürdenkopf #snuffgame #dolcett Wenn du eine dieser Spielarten nicht magst solltest du ab hier nicht mehr weiterlesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und eine Portion Horror für den Kopf. Passend zu Helloween. Wir erwarteten keinen Besuch mehr? Oder doch? Jeff öffnete die Tür und herein kam ein richtig alter Mann. Ich schätzte ihn auf 75 oder gar 80 Jahre. Jeff schreckte zurück. Ich sah etwas in Jeffs Augen das ich noch nie gesehen hatte. Angst und Panik Der alte Mann kam einige Meter in das Haus hinein. Dahinter folgten zwei laufende Schränke. Vom Typ her russischer Türsteher. "Jeff, Jeff, Jeff. Was soll ich mit dir machen. Die beiden Puppen waren für meine Gäste. Sie sollten dort als besonderer Lustgarant dienen. Und was machst du?" "Albert. Ich zahl dir die beiden. Kein Problem" "Du hast es nicht verstanden Jeff. Ich brauchte diese beiden Puppen. Das große BBQ ist bereits am Wochenende. Wo glaubst du soll ich jetzt zwei neue herholen?" Jeff kam langsam auf mich zu und stellte sich, anscheinend schützend, vor mich. "Albert. Es wird nicht wieder vorkommen. Wirklich" Flehte Jeff da gerade? War passierte hier gerade? "Kindchen. Zeig dich" "Nein Albert. Du bekommst sie nicht" "Das hast du nicht zu entscheiden Jeff. Nicht mehr" Ich kam aus Jeffs Schatten heraus. "Hose runter" Ich ließ langsam meine Hose über meinen Hintern gleiten. "Merlin hat sie mit A bewertet? Der wird auch immer älter." Sagt ...
... ein achzigjähriger über einen vielleicht fünfzigjährigen. Innerlich brach ich in gelächter aus. "Naja. Sie wird auf jeden Fall den Part der beiden Puppen übernehmen" "Nein Albert, das wird sie nicht" Ein Schuß hallte durch das Haus und Jeff sank in sich zusammen. In seinem Kopf war ein Loch. Er lag nur noch leicht zuckend auf dem Boden. "Zieh die Hose wieder hoch Kindchen. Du gehörst ab sofort mir." Meine Beine verließen mich und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich wieder wach wurde saßen wir bereits in einem Flugzeug. Ich, eingeklemmt zwischen den beiden Schränken in einer der mittleren Reihen. Wieder zitterte ich. Panik überkam mich. Raus. Ich musste raus. Weg von hier. Doch einer der Beiden drückte einfach mein Bein nach unten. So fest und schmerzhaft das ich nach 2 Minuten jeden Wiederstand aufgab. Obwohl ich schreinen wollte kam mir kein Wort über die Lippen. "Bleib ruhig Kleine. Dann wird es auch nicht wehtun" Ich wollte antworten, doch wieder kam kein Wort über meine Lippen. Fast so als wären meine Stimmbänder gelähmt. Stunden später landeten wir in Frankfurt. Wenig später waren wir auf der Autobahn. Vorbei an Köln. Richtung Trier und von da aus nach Luxemburg. Wenig später waren wir dann im Grenzgebiet zwischen Belgien und Frankreich. Jedoch auf der belgischen Seite. Von einer Landstraße bogen wir auf einen Feldweg an. Dann schien das Ende unserer Fahrt erreicht zu sein. Wir standen auf einem Parkplatz, auf dem vielleicht 20 Fahrzeuge Platz ...