1. Dunkle Tage, Dunkle Nächte


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Anmerkung des Autors: Dies ist meine erste Geschichte hier, ich hoffe, hier einmal ein wenig neues Licht auf den bekannten Mutter/Sohn Inzest werfen zu können, mit einer etwas düsteren, aber dennoch interessanten, erregenden Note. Nun viel Spass mit dem ersten Kapitel, und ich hoffe auf viele Kritiken von euch, danke.
    
    Prolog
    
    Jede Stadt in Europa hat ihre dunklen Seiten.
    
    Es gibt Orte, die wollen wir nicht einmal in unseren schlimmsten Träumen besuchen.
    
    Wenn wir abends auf unserer gemütlichen Couch sitzen, uns gelangweilt den letzten Hollywood-Blockbuster ansehen oder ein spannendes Buch vor dem Schlafen lesen, passieren ganz in unserer Nähe unbeschreibliche Dinge.
    
    Nicht weit von uns.
    
    Vielleicht gibt es in der Nähe unserer Häuser dunklere Seitenstraßen mit wenig Straßenlaternen, oft an beiden Seiten gesäumt von alten, halbzerfallenen Mietshäusern, wo die Läden oft tagsüber den ganzen Tag verschlossen sind und Müll in den Hauseingängen liegt. Manchmal sieht man ein altes Mütterchen mit einer kleinen Einkaufstasche in einem der Eingänge verschwinden, manchmal rennen Banden von drei oder vier leicht heruntergekommenen Kindern durch die Gegend oder sausen mit alten, verrosteten Kinderfahrädern herum. Möglicherweise kann man tagsüber auch eine Frau in mittleren Jahren sehen, leicht übergewichtig, das Gesicht gezeichnet von Arbeitslosigkeit und anderen, schlimmeren Enttäuschungen.
    
    In einem dieser Mietshäuser lebt eine kleine, unglückliche Familie. Zwei Söhne und ...
    ... ihre Mutter. Von ihnen handelt diese Geschichte.
    
    Kapitel 1 - Nächtliche Geräusche
    
    Alles begann damit, dass Andreas, der jüngste Sohn, nachts auf die Toilette musste. Das geschah nicht oft, normalerweise schlief er tief und fest durch bis der Wecker klingelte.
    
    Das erste, was ihm auffiel, war die Abwesenheit von Stefan, seinem älteren Bruder, mit dem er sich seit einiger Zeit dummerweise ein Zimmer teilen musste.
    
    Seit ihr Vater sie vor zwei Jahren verlassen hatte, war es mit der Familie immer mehr bergab gegangen. Natürlich hatten sie bis jetzt weder Geld noch Unterstützung von ihm erhalten.
    
    Stefan hatte die Schule geschmissen, weil seine Noten zu schlecht waren und eine Lehre in der Autowerkstatt eines Bekannten begonnen, die jedoch anscheinend nicht sehr gut lief, denn er beklagte sich nur über die Berufsschule und sein Chef hatte schon oft erbost angerufen, weil er mal wieder zu spät morgens zur Arbeit erschienen war. Ihre Mutter hatte einen Job als Putzfrau bei der Stadtverwaltung, doch das Geld reichte kaum, um die drei über Wasser zu halten.
    
    Die Wohnung in dem Mietshaus war uralt, überall roch es nach Dreck. Die wenigen Möbel, die sie besaßen waren vom Sperrmüll geholt oder von Bekannten geliehen. Es gab eine kleine Küche, ein winziges Bad und zwei Zimmer mit hohen, alten Decken, von denen der Putz und die Farbe bröckelten. Tagsüber und besonders nachts konnte man durch die dünnen Wände andere Familien hören, wie sie stritten, vögelten, oder auch mal mit ...
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