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Notdurft der Sklavin 02
Datum: 16.09.2018, Kategorien: Fetisch
... Metallklammern die meinen Mund komplett offen hielten. Mein Kopf band er über drei Riemen so fest dass ich Ihn kaum bewegen konnte. Als nächstes schloss er einen weiteren Leder Riemen um meinen Rücken, dieser drückte mich so ins Hohlkreuts dass meine Brüste zu den anderen beiden Aussparungen herausgedrückt wurden. Ledergurte um meine Hüfte und an den Knieschalen vervollständigten meine Bewegungsunfähigkeit. Bevor er die Türe schloss legte mein Herr mir noch Kopfhörer an welche mich endgültig von der Außenwelt abschirmten. So saß ich kniehend in einer Holtzkiste nur meine Füße und Unterschenkel ragten nach hinten raus und meine Brüste nach vorne mitten in die Herrentoilette hinein. In dieser völligen Isolation verlor ich jegliches Zeitgefühl und so erschrak ich fürchterlich als ich auf ein mal in meine Brustwarze gezwickt wurde. Kurz danach spürte ich wie eine Zunge damit begann meine Brust zu verwöhnen. Bei diesem Reizen konnte ich es nicht verhindern feucht zu werden, vermutlich würde sich schon der erste Fleck auf meiner Strumpfhose ausdehnen. Nach kurzem spürte ich wie er von meiner Brust ab ließ, dafür wurde ein steifer Schwanz in meinen Mund geschoben, ich begann damit selbigen zu lecken. Ich schien meine Aufgabe gut zu erledigen, nach kurzen zog er Ihn wieder heraus und versprühte seine Ladung auf meiner rechten Brust. Direkt wurde mir ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben auch diesen begann ich zu lecken, wieder wurde das Sperma auf meine rechte Brust ...
... gespritzt. Diesmal spürte ich aber wie der Mund einer Frau auf meine Brust gedrückt wurde, zunächst geschlossen, dann spürte ich wie sie zaghaft aber wiederwillig begann das Sperma von abzulenken. In der völligen Abgeschiedenheit stellte ich mir vor wie zwei Gentelman welche mein Herr eingeladen hatte ein junges Ding, welches sie dazu überredet hatten als Sklavin mit auf die Party zu kommen, zwangen meine Brust von Ihrem Sperma zu befreien und sich dabei köstlich Amüsierten. Wieder schien eine halbe Ewigkeit nichts zu passieren, dann merkte ich einen schlaffen Penis in meinem Mund, ich wollte zu lecken beginnen in diesem Moment begann er aber los zu pissen. Ich konnte nicht anders als einen Teil des Urins zu schlucken. Der Rest lief mir vorne aus dem Mund und über meine Brüste. Als er sich entleert hatte verblieb der Schwanz in meinem Mund. Ich reagierte nicht, da spürte ich einen harten Schlag auf meiner Brust und noch einer. Ich hatte verstanden und begann damit den immer noch schlaffen Schwanz zu lutschen. Es dauerte ziemlich lang bis ich Ihn steif bekommen hatte, dann spritzte er aber ziemlich heftig in meinem Mund ab, in dieser Stellung konnte ich die Ladung nicht wirklich ausspucken und so blieb mir nichts anderes übrig als auch diese zu schlucken. Wieder war ich vollkommen auf mich alleine gestellt, inzwischen merkte ich wie die Cola auf meine Blase drückte aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Zusätzlich begann min Kopfkino zu laufen, ich stellte mir vor wie meine ...