1. Notdurft der Sklavin 02


    Datum: 16.09.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Bock festgebunden war. Irgendwie fand ich das Ulkig ob ich bei meiner Erziehung auch so lustig ausgesehen habe? Besser ich ließ mir nichts anmerken.
    
    Den Spezial Arschstöpsel welchen mein Meister nun aus dem Schrank holte kannte ich nur zu gut. Er setzte den noch sehr kleinen Stöpsel an ihrem Arsch an und begann damit ihn langsam einzuführen. "Hmmpff" kam ein kläglicher Laut von Jesica als er Ihn den Rest in einem Rock in Ihren Arsch rein steckte.
    
    Ich war inzwischen an dem Sofa angekommen welches von Jesica eingesaut worden war. Hier ekelte mich das putzen richtig an und ich musste zusehen mich nicht selbst nochmals übergeben zu müssen. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.
    
    Mein Herr hatte inzwischen damit begonnen Jessica mit dem Analstöpsel in den Arsch zu ficken, "Hmmpff" kam es jedes Mal von ihr, wenn Sie verkrampfte und er den Stöpsel mal wieder voll in Ihren Darm geschoben hatte. Schließlich war er es satt Sie mit den Stöpsel zu befriedigen, er schloss den Ledergürtel des Stöpsels um Jesicas Hüften und meinte "Der bleibt heute Abend schön drin um deinen Arsch zu dehnen", er befreite Sie wieder vom Bock und ging mit uns zurück in die Küche. Er bestellte eine Partypizza und Cola während wir warteten durfte ich mich sogar an den Tisch setzen. Nach ein paar Minuten erschrak Jessica ohne ersichtlichen Grund und fasste sich unter den Bademantel. Mein Herr begann laut zu grölen, "Oh ja, sein Arsch wir jetzt alle 15 Minuten ein paar weitere Millimeter gedehnt, so ...
    ... dass mein Prachtschwanz dich Heutenacht noch schön in den Arsch ficken kann". Wir Saßen nun die Pizza und mein Herr achtete akribisch darauf dass ich auch genügend Cola abbekom. Mir schwante schon böses.
    
    Nach dem Essen verschwand er kurz und gab mir eine anschließen eine dünne weiße Strumpfhose zum Anziegen. "So wir wollen doch mal sehen ob du dich Heute beherrschen kannst, auf der Strumpfhose werden wir auch die kleinste Sünde bemerken" Jetzt müssen wir dich aber für die Gäste vorbereiten die kommen schließlich schon bald. Ich hatte keine Ahnung was er vor hatte, da er aber des öfteren "private" Partys feierte begann mein Ungutes gefühl noch stärker zu werden. Er führte mich in einen Raum welcher nur über seine Bibliothek zugänglich war, so wie ich seine Villa kannte musste der Raum hinter der Herrentoilette im Erdgeschoss liegen. Eine Aussparung in der Wand war eine Art aufgeklappter Holzkasten untergebracht welcher mit drei Löchen Richtung außen versehen war, dieser begann mich entgültig zu ängstigen. Ich glaube ich wusste nun warum er mich am vorherigen Wochenende von einem Schreiner hatte so ganau vermessen lassen. Am Boden waren zwei Schalen angebracht in welche ich mich hineinkniehen musste, mein Kopf ende kurz unter der Decke. Hier war eine weitere Schale angebracht in welche ich mein Kinn legen musste. Mein Mund passte ganau auf eines der Löcher, ein Gummipropfen welcher innen Hohl war hielt meinen Mund offen auf der Aussparung zusätzlich befässtigte mein Herr zwei ...
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