Notdurft der Sklavin 02
Datum: 16.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
=== Warnung ===
Dies ist eine Fetisch Geschichte in der BDSM und Scat Teile enthalten sind, wer so etwas nicht möchte oder Ekelhaft findet sollte lieber eine andere Geschichte lesen. Z.B. Der Pornokönig ;-)
=== Teil 2 ===
Ich erwachte als es plötzlich hell wurde, mein Herr hatte ohne jegliche Vorwarnung die Gardinen geöffnet. "So so, du kleine Sau es ist schon wieder fast Abend aber du pennst hier immer noch obwohl die Sauerei im Keller immer noch nicht wieder aufgeräumt ist. Aber wir wollen erst mal Frühstücken". Er machte mich los und befahl mir mich zu reinigen und dann in das Speisezimmer zu kommen.
Im Speisezimmer saß Jesica in einen Bademantel gewickelt schon am Tisch. Ich kniete mich gemäß meiner Stellung neben den Stuhl meines Herrn, dieser befestigte mein Halsband an einer Kette am Tisch. "Ganz schön unterwürfig die kleine" kommentierte Jesica die Situation, mein Herr reichte mir ungestört ein Käsebrötchen. "Gefällt dir das" fragte er zurück, "Schon cool jemand zu haben der tut und lässt was man will", "Ich meinte ehr ob es dich geil macht", jetzt spürte ich wie es Jesica das erste mal die Sprache verschlug, "Hm ja weiß nicht" stammelte sie rum. Während dessen reichte mein Herr mir ein Glas Orangensaft, "Trinken aber Komplett, ich meine törnt es dich an wenn du siehst wie ich meine Sklavin erniedrige, aber lass dir Zeit in Ruhe zu überlegen". Da ich als gehorsame Sklavin keinen Fehler machen wollte hatte ich den Orangensaft auf Ex runter gekippt und so ...
... bekam ich nun das nächste Brötchen gereicht. Mir gefiel es nicht wie mein Herr vor Jesica über mich redete, es demütigte mich zutiefst. "Na ja es macht mich schon ein wenig an", "Gib's zu du hast schon eine ganz nasse Muschi", wieder schien Jesica Ihre Schlagfähigkeit verschlagen zu haben. "So und für dich wird es Zeit für dein Dessert" meinte mein Meister während er begann sein Hose zu öffnen. Da ich wusste was er wollte robbte ich zwischen seine Beine und begann seinen halb Steifen Lustspender mit meinen Lippen zu verwöhnen. "Ach keine Antwort ist auch eine, ich hab recht stimmt's?", "Ja" gab Jesica kleinlaut zu. Das baute mich wieder auf, jetzt fing er auch an Jesica zu demütigen während ich seinen tollen Schwanz lutschen durfte.
"Wie willst du es eigentlich mit der Sauerei halten, welche du gestern in meinem Keller gemacht hast?", richte er seine Worte weiter an Jesica, "Wie meinst du das?", "Nun mein Sofa braucht eine dringende Reinigung, ich meine ich könnte das meiner Sklavin überlassen aber dafür müsste ich einen kleinen Gefallen von dir verlangen.", "Was wäre denn das jetzt", "Es wird nicht besonders angenehm für dich aber auch nicht allzu schlimm werden mehr werde ich dir aber nicht verraten", "Na gut ich hab keinen Bock auf Putzen dann soll das Kleine Miststück das weg machen", in meinen Ansehen viel Jesica immer weiter aber es würde sich schon noch eine Gelegenheit geben es Ihr heim zu zahlen. "Ok ich geb ihr nur noch kurz Ihr Dessert dann gehen wir nach unten". ...