1. Doppelmoral


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... kleben jetzt auf der Oberlippe, mein Mund sortiert das Mouse au Chocolat, fängt an zu kauen, schlucken, zu säbern. Jetzt spür ich am Arsch die wülstig, fetten Negerlippen, spüre seine Zunge und unvorstellbar... es fängt an, in aller Passivität, dass ich erregt werde.
    
    Eine seiner Hände packt unter mich, meine Errektion gewinnt an stärke, an der Wurzel meines Schwanzes, alles klebt von deinem weiblichen Urschlamm. Dann schiebt er mich über deinen Rücken, braune Schleifspuren zeichnend, und bringt meine Eichel in Position vor deinem Vulkan.
    
    Mein verklebtes Gesicht liegt auf deinem, du kannst dich nicht entziehen, ich hoffe du kommst mit deiner Kacke, die sich zwischen uns verteilt, zurecht.
    
    Seine zwei Finger in meinem Po diktieren uns einen Rhythmus auf, Flamenko mit Gittarrensolo. Halb knieend, halb liegend versuch ich, es dir nicht zu schwer zu machen und du dankst es mir, in dem deine Zunge meinen verschmierten Mund findet und ihn küsst. Die braune Spucke vermischt sich mit deinem jungfräulichen Mundschleim, mein Schwanz steckt in deinem immer noch mit Kacke gefüllten Darm.... und ich spüre, das erste mal in meinem Leben, wie sich jetzt ein lebender Schwanz in meinen Arsch schiebt. Was ich fühle? Was glaubt ihr? Kein Weinachten mit Nikolausi, kein Silvester mit Feuerwerk, kein Ostern mit Eier finden, ehrlich?, wie Achterbahn fahren, das ist Kribbeln im Bauch, nein Schmetterlinge fühlen sich anders an, du mußt intuitiv reagieren,
    
    du hast alle Kontrolle ...
    ... verloren,
    
    der nächste Moment hat alle Überraschungen für dich parat, du entscheidest nicht über Himmel oder Hölle, Wildwasser fahren, Erfolg oder Scheitern, die Gefahr ist nicht nur ein kentern, sie ist lebensbedrohlich und doch ist dein Körper losgelöst vom Verständnis, kann er sich solche Kapriolen erlauben? Ich spüre alles, ich erlebe mich aus der Vogelperspektive, wie ich als Sandwich zwischen meiner Frau und dem Fremden Bewegungenmasse bin, wie ein Stück Scheiße, wie Leberwurst zwischen dem aufgeschnittenen Brötchen, nur noch Objekt, es passiert einfach mit dir.
    
    Mein Schwert pumpt unaufhörlich deinen Arsch, läßt die Kacke immer wieder am Schaft entlang herausquellen, es hat sich ein Ringkissen gebildet, dass in meinem Schamhaaren klebend schmatzt. Zur Wunde geöffnet, gepfählt, gedehnt und verstopft herrscht zwischen meinem Pobacken ein dunkeles Regiem, auf der Prostata drückt es mit seiner Eichel gegen das Hartgummi, im Mund der Kaviar des Lebens, Tausende von Embryos, die sich mit mir vereinen zu neuen Universum. Wer kommt mit? Wer will ihn neu bevölkern? Habe ich jetzt dich in mir? Bin ich geschwängert durch dich?
    
    Der Liegeordnung entsprechend, spüre ich deinen Orgasmus nahen. Zuerst drückst du dich mit den Schultern, wo kommt nur diese Kraft her, so hoch, dass dein Kopf in den Nacken gedrückt frei beweglich ist, dann gellt ein Urschrei vibrierend durch den Raum, dein Kopf schüttelt links und rechts drehend alle Rationalität von sich, wie ein nasser Pudel sich aller ...
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