Hart an der Grenze
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
BDSM
... hindern werden." Mit den Worten hält er ihr einen Karton hin, in dem verdeckt etwas liegt, von dem nur zwei Vierkantmetallenden zu sehen sind, beide mit Bohrungen versehen. Er zieht die Abdeckung weg. Carina weicht einen Schritt zurück. Es sind zwei Dildos, verschieden lang, verschieden dick, daneben ein Kasten. "Du hast dich vielleicht gewundert, dass ich dich vorhin nicht von hinten genommen habe, das kommt noch, aber vorher wirst du dich darauf vorbereiten, während des Essens. Wenn wir nachher über das Wetter, Politik oder sonst was reden wirst du, wie die andere auch, diese beiden in dir tragen, sie bei jeder Bewegung spüren, ohne es zeigen zu dürfen. Nach dem -ausführlichen- Essen geht jedes Paar wieder in sein Zimmer zurück, ohne ein zweideutiges Wort. Jeder Fehler bedeutet Strafe und das heißt für dich mehr an Durchmesser, an Tiefe, die du hinterher aufnehmen musst, wenn er hier" er hebt den längeren, etwas dickeren Dildo heraus "ersetzt wird, Für große Verstöße gibt es im Schrank genug Auswahl."
Er packt ihre Hand, zieht sie zu einem Hocker am Bett, drückt sie mit der Brust darauf. Er schiebt den so praktischen Rock beiseite, fasst in ihren Schoß, krümmt seine Finger darin. Carina ist sehr feucht, der Gedanke an die ausgemalte Szene hat sie erregt. Die Dildos sind nicht sehr groß, sie weiß, dass sie zumindest vorne sie gut aufnehmen kann. B beweist es ihr, der Kleinere der beiden ist mühelos in ihr verschwunden. B spielt mit ihr, reizt sie, bis sie anfängt zu ...
... stöhnen und wechselt dann plötzlich die Richtung des Angriffs. Carina sieht in einem der vielen Spiegel, wie B mit kurzen, kleinen Bewegungen den Stab bis an die Grundplatte in sie versenkt. Der größere Stab folgt sofort hinterher und wird von ihr ohne Probleme aufgenommen. Sie bewegt ihre Hüften, fühlt die beiden Fremdkörper in sich. Er hilft ihr auf, stellt sie vor einen der großen Spiegel und zieht den Rock vorne auseinander.
Man sieht das Metall blitzen, sich bewegen. B schiebt mit einem Bein ihr Becken vor, schiebt ihr die Ärmel bis zum Hals hinauf. Mit einer kurzen Bewegung hat er beide Ärmel zwischen ihren Brüsten zusammengebunden, dass die frei liegen, vom Mieder nach vorne geschoben, wie ein Angebot zum Zugreifen. Sein Arm presst ihren Oberkörper an sich, er umfasst eine Brust, das Bein schiebt ihre Hüfte noch weiter vor, so weit, dass er noch grade mit der zweiten Hand ihren Schoß erreichen und da ihre Lippen spreizen kann, um noch besser zu zeigen, was sie in sich trägt.
"Sieh es dir an!" sagt er "so wirst du gleich essen gehen. Mit zwei Griffen schamlos präsentiert, enthüllt, verfügbar. Und die beiden werden es wissen. Der Stuhl ist so geformt, dass du deine Beine nie schließen kannst, dass du mit einem Griff an den Rock weit offen an einer Festtafel sitzt, alle anderen in Abendgarderobe. Denk immer daran. Jetzt komm, es fehlt noch was. Erst einmal übe laufen, geh auf und ab. Nicht die Miene verziehen, halt dein Gesicht im Zaum. Denk daran, keine Miene, keine ...