1. Hart an der Grenze


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... Geste, kein Wort, das nicht in der Öffentlichkeit völlig normal wäre. Knie dich noch mal hin!". Er spreizt ihre Beine, greift an die Metallenden. Etwas klappert. Carina sieht auf, sieht wie er den Kasten, der in dem Karton mit den Dildos lag, an den beiden Metallenden befestigt. Sie spürt das zusätzliche Gewicht.
    
    Vorbeugen mitgeht. Trotzdem spürt sie jede Bewegung des Oberkörpers in ihrem Unterleib. "Bevor wir zum Essen kommen haben Martin und ich noch ein Geschenk für Sie." sagt B als sie ihren Sekt geleert haben. Jeder der Männer hält ein Kästchen in der Hand, ein Schmuckkästchen anscheinend. Carina öffnet ihres, es enthält ein Paar Clips, passend zum Schmuck. "Diese sind Kopien der besseren Art, aus Gold und mit nicht so wertvollen Steinen. Legen Sie sie bitte an, sie sind sehr vielseitig tragbar." Bei den letzten Worten entwickeln die Dildos in Carina eine Art Eigenleben. Sie schreckt hoch, sieht dass es Maria wohl genauso geht. Die Männer sehen sie gespannt an, es fällt Carina auf, dass beide eine Hand halb unter den Tisch halten und mit der anderen Zeichen in ein kleines Heft malen. Das war dann wohl die eigentliche Überraschung, dass diese Kästen in den Sesseln einen Mechanismus beinhalten, der vom Partner steuerbar ist. Und das Heft, um die "Verfehlungen" aufzuschreiben, die die Beiden durch diese Einrichtung fast beliebig auslösen und dann hinterher bestrafen können.
    
    Es fällt Carina schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren, das B und Martin ...
    ... weiterführen, als wäre nichts passiert. Sie achtet mehr auf B's Hand als auf das wirklich gute Essen, sooft er zur Serviette greift versteift sie sich, wartet auf das Bohren oder Stoßen in ihr. Die Pausen sind nie gleich lang, nie vorhersehbar. Einmal durchzuckt sie ein Stoß als B grade sein Fleisch schneidet und sie sich sicher glaubt, sie sieht ein feines Lächeln in Martins Gesicht. Es können also beide in ihr, mit ihr spielen. Sie muss ihr Gesicht wohl nicht ganz in der Gewalt gehabt haben, den B schreibt nachlässig etwas in sein Buch, ohne sie dabei anzusehen. Maria hat schon die gleiche Entdeckung gemacht, auch sie achtet auf beide Männer.
    
    Das Essen neigt sich dem Ende zu, Martin holt zauberhaft dekorierte Nachspeisenteller an den Tisch. "Zum Schluss noch eine Freude für die Augen. Fangen sie ruhig schon an." sagt er und das ist das anscheinend verabredete Signal für B. Carina wird von heftigen Bewegungen am Essen gehindert. Beide Stäbe in ihr scheinen größer zu werden, wechseln sich mit Stoß- und Drehbewegungen ab, dass sie unmöglich still sitzen bleiben kann. Sie hält sich an den Armlehnen fest, versucht nicht zu zeigen, was sie fühlt, nicht zu stöhnen. Absurderweise führen Martin und B das Gespräch weiter, reden über die Creme und die Soße, welcher Wein dazu passen würde und zwingen doch nebenbei den Frauen ihren Willen auf, lassen sie stöhnen und beben. Die Bewegung hört abrupt auf als B mit seinem Teller fertig ist, aber die beiden Eindringlinge sind deutlich größer als zu ...
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