Hart an der Grenze
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
BDSM
... ein Kind zusammengerollt, vibriert noch von den Ereignissen der letzten Stunde. Er telefoniert nebenan, sie hört nicht hin.
Sie wacht zugedeckt auf, hungrig und durstig. Wasser rauscht nebenan. Sie geht ins Bad stellt sich zu B unter die Dusche, genießt die Frische. Fast sachlich seifen sie sich gegenseitig ab. "Du hast nicht lange geschlafen." meint er beim Abtrocknen "Bist du ok?". "Schon, aber ich habe einen Bärenhunger und ich brauche was zu trinken." "Ich habe uns was zum Abendessen bestellt, aber das wird noch einen Moment dauern. Hier, zieh das wieder an." Er hebt das Mieder auf, hilft ihr hinein. "Ich habe auch aus dem Fundus etwas zum Anziehen bestellt, passend zum Essen." Sie trinken und reden bis es an der Tür klopft. B geht hin kommt mit einem Arm voll Kleidung zurück. "Hier, nimm dieses, die haben gesagt, es müsste dir passen." Er reicht ihr eine Garderobenhülle, behält selbst einen schwarzen Anzug in der Hand.
"Nun mach schon, es ist ein Abendkleid. Nein, keine Wäsche, bleib so wie du bist. Außer dem Mieder trägst du nur Deine Strümpfe und das Kleid, ach, und Schuhe natürlich, diese sollen angeblich passen." Es ist ein zweiteiliges Kleid aus fließendem Stoff. Der Rock ist aus vier unten jeweils halbrund endenden Bahnen geschnitten, die soweit überlappen, dass jede Bahn am Bund auf ihr Gegenüber trifft. Der Stoff ist so leicht, dass auch diese doppelte Lage überall nicht stört. Am Ende des bodenlangen Rocks sieht man so vier Bögen, die an ihren ...
... Schnittpunkten das Bein bis zur halben Wade sehen lassen. Beim Anziehen merkt Carina, dass die vier Bahnen nur im Bund zusammengenäht sind, sonst fallen sie frei. Sie geht ein paar Schritte hin und her, aber die Bahnen klaffen kaum auseinander, höchstens bis zum Knie. Das Oberteil aus dem gleichen Stoff fällt locker bis über die Hüften, hat einen tiefen, aber "sittsamen" V-Ausschnitt und sehr weite, dreiviertellang Ärmel. Angezogen wirkt das Kleid hochelegant, gar nicht der Umgebung und dem Anlass angemessen.
B tritt in seinem Anzug zu ihr und legt ihr Schmuck an, der sehr wertvoll aussieht: ein Collier, zwei Armbänder, einen Ring. "Sehr gute Kopien von einem bekannten Juwelier." hört sie ihn sagen, als sie die Stücke bewundert. "Was soll das alles, gehen wir aus?" fragt sie. "Wir treffen uns mit einem anderen Paar aus dem Nachbarzimmer." antwortet er, dreht sie vom Spiegel weg zu sich hin "Wir werden mit den beiden in stilvollem Rahmen zu Abend essen und uns unterhalten, als wären wir im besten Hotel der Stadt. Es wird keine Anzüglichkeiten geben, nicht in Worten, nicht in Gesten und doch weiß jeder von uns wo wir sind, was wir getan haben und dass ihr Frauen unter den Abendroben nackt seid, oder doch fast. Dass man nur eine Stoffbahn anheben" er zeigt es ihr "oder einen Ärmel ganz hochschieben muss, um Schoß und Busen freizulegen. Und dass ihr auf keinen ganz normalen Stühlen sitzt, sondern Spezialsesseln, die dieses hier festhalten werden und euch am Aufstehen und vielem mehr ...