Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... ausläuft, meinte Simone zu mir. "Nick komm bitte morgen um 11.00 Uhr zu mir ins Büro". "Ja und anschließend sofort zu mir, wir müssen noch ein paar Test machen", hackte Frau Doktor ein. So verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Hause.
Draußen kam der Wagen von Simone, ein dickes Mercedes Cabrio. Dann der Wagen von Frau Doktor, ein roter Ferrari, sowie der Wagen von Herr Lehmann, ein Bugatti Verone. Mir war das nur recht das sie alle vor mir dran waren. Leute ich bin doch die Lachnummer mit meinem Golf II der aus mehr Rost bestand, als Auto.
Vor mir hielt ein großer Jeep, der Caddie kam um das Auto herum und meinte so zu mir, "Herr Scherer, ihr Auto und drückte mir die Schlüssel in die Hand". Ich sah ihn ungläubig an, verstand nicht was das soll. Das sieht nicht wie ein Golf aus, sondern wie ein Hummer, Doppelkabiner mit einer kleinen Ladefläche. In Schwarzmetallig mit je zwei weiße Blitz an der Seite, Bullenfänger vorne, Seitenschweller und Heckschutz alles in Chrome, sowie eine Amerikanische Blaulicht Anlage auf dem Dach.
Zögernd ging ich um das Fahrzeug, setzte mich hinein und startete den Motor. Der Sound unbeschreiblich. Die Kraft des Wagen, das eines kleinen Kraftwerks, Automatik, was es einfacher machte das Ungetüm zu fahren. Nur leicht Gas gegeben und schon ging die Karre ab, wie ein Sportwagen. Wow, was haben die da unter die Haube gepackt. Alleine der Sound war so gigantisch das ich ein normales Dorf wieder aufgeweckt hätte. Es gab nur ...
... ein Urteil, geiles Geräte, das!
Schnell war ich Zuhause, ging nach oben in die Bibliothek, schenkte mir noch einen Cognac ein und setzte mich in eines der Sessel. Während der Cognac im Schwenkglas seine runden zog, ließ ich noch einmal den ersten Tag passieren. Wie geil hier alles war, wie toll meine neue Sklavin ist, was für ein Wahnsinns Futtertempel und wenn sie was wollen, nehmen sie sich das einfach. Genauso wie sie einem alles geben. Es muss ein Traum sein, wie kann das sonst so alles sein.
Verdammt ich bin doch nur ein kleiner Polizist und nun, was bin ich hier eigentlich. Und das alles nur wegen der einen Leidenschaft. Wie soll das weitergehen, wo wird mich das alles hinführen. Vor allem was haben sie noch für Überraschungen. Das Schloss, die Sklavin, das Auto, dieser geile Fick mit der Ärztin, es war und muss ein Traum sein. In diesem Moment hatte ich Angst schlafen zu gehen. Was ist wenn es so ist und ich morgen wieder in Hamburg aufwache.
Termine über Termine
©bigboy265
Warme Sonnenstrahlen, schienen durch das Fenster, meines Schlafzimmers. Zärtlich ließen sie mich aus meinem herrlichen Schlaf aufwachen. Ein Kikierie brachte den Morgen. Ich hatte verdammt gut geschlafen und vor allem was mich am meisten erfreute. Ich war immer noch im Dorf Hartding und nicht in meinem alten Zuhause Hamburg. Setzte mich im Bett auf und wunderte mich darüber das es in diesem Dorf anscheinend einen Hahn gab.
Gerade als ich mich auf den Weg ins Bad machen wollte, ging ...