1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... Rücken jagte. "Los du perverses Cuckoldschwein, leck den Schwanz unseres neuen Sheriffs sauber". Er lief knallrot an, sagte nichts und kam zu mir herüber.
    
    Die spinnt wohl, ich lass mir doch von diesem Typen, keinen blasen. Aber was sollte ich dagegen tun? Es war der erste Tag hier. Die testen mich aus! Was erwarten sie von mir, das ich für alles offen bin? Dann kam mir Schlagartig eine Erinnerung zurück. Das ich einmal Sex mit einem Mann hatte. Verdammt aber das können sie nicht wissen, oder?
    
    Auf jeden Fall kniete sich der Graf vor mich hin, vermied es mich anzusehen und stülpte seine Lippen über meinen Phallus. Leckte das restliche Sperma auf und meinen Lümmel wieder hart. Ich unterbrach das, nicht das der mehr will. Angelika sah mich mit einen fiesem Grinsen im Gesicht an. Kam dann auch zu uns. Bückte sich zum Graf herunter und sagte, "schön, und nun mach dich vom Acker du alter Sack".
    
    Er stand auf, nickte jedem zu und machte sich auf den Weg. Ich sah ihm hinterher und würde ihm am liebsten eine in die Fresse hauen. Angelika setzte sich neben mich und fing an meinen Halbsteifen zu streicheln. Ich war von der Frau Doktor sehr überrascht, sie war so ruhig beim Essen und nun das verhalten. "Er liebt es zu spannen und dann das Sperma seiner Beobachtungspersonen aufzulecken. An Sex hat er keine Interesse, dafür hat seine Frau gesorgt, die seine Domina ist".
    
    Na da war ich erst einmal beruhigt. Simone schrie ihre Lust in das Restaurant und Herr Bergmann, wichste ...
    ... seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Mit herausgestreckter Zunge und offenem Mund war Simone geil darauf, dass sie sein Sperma schlucken durfte. Herr Bergmann, stöhnte noch einmal auf und spritzte das Gesicht unserer Bürgermeisterin voll. Mehrere Schübe malten das Sperma auf die Leinwand des Gesichtes von Simone.
    
    Die es nur zu gerne annahm. Erschöpft setzte sich Herr Bergmann in den Stuhl des Herzogs. Wir sahen uns an und lächelten freudestrahlend. Auch Simone ließ langsam ihre Beine herunter, blieb aber so locker im Stuhl sitzen und schob sich das restliche Sperma mit dem Finger in den Mund.
    
    Als schon der Rittmeister da stand und freundlich fragte, "Haben die Herrschaften noch einen Wunsch". Ich war der erste der nach einem Whiskey schrie. Herr Bergmann schloss sich mir an und die Damen wollten noch einen Espresso. Während wir warteten sah ich mich noch einmal um. Überall im Restaurant, wurde die eine oder andere Frau offen auf dem Tisch gefickt und geleckt, sowie wurden die Männer zum Ende geblasen.
    
    Auch wenn ich schon einmal in einem Swingerclub war, habe ich es noch nie erlebt wie normal sie alle hier mit Sex so offen umgehen. Der Rittmeister servierte uns die Espresso und die Whiskeys. Erst jetzt fiel mir auf, das mein schlapper Schwanz immer noch offen herumlag. Ich verpackte ihn, und genoss das brennen in der Brust, was dieser Whiskey verursachte.
    
    Jetzt ging es mir besser, wir vier unterhielten uns noch ein wenig, als ob davor nie etwas gewesen wäre. Als der Abend ...
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