Auf dem Familientreffen
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ist denn deine Freundin Jenny, die immer behauptet hatte, dich zu lieben?
Oder der 'Mann' von Petra?
Junge, ihr habt meinen Segen."
Grade zu diesem Zeitpunkt surrte mein Handy. Es war eine Nachricht von Jenny, die sich entschuldigte. "Sorry, ich konnte doch nicht kommen, ein wichtiger Termin kam dazwischen. Träum von mir, hier ein Bild"
Sie hatte ein Selfie angehangen, auf dem sie nackt war.
Sie hatte wohl nicht bedacht, dass sie auch den Spiegel im Bild hatte, und ein nackter Mann dort zu sehen war. Ein Mann, den wir kannten, Karl.
Ich hielt Mama das Bild hin, zuerst bekam sie einen Schreck, wie könne ich ihr ein Bild einer nackten Frau zeigen, dann erkannte sie Jenny und dann den Mann im Hintergrund.
"Da haben sich ja zwei gefunden." Mama winkte zu Zia, die zu uns rüber kam, dann nahm Mama mein Handy und zeigte Zia das Bild.
Die reagierte zuerst wie Mama, als sie dann Karl erkannte, wollte sie platzen vor Wut.
"Zia, bleib ruhig" sagte ich. "Der ist es nicht wert, du bist und hast besseres."
Zia sah mich an und fing an zu lachen.
"JLo, hast du gemerkt, was du grade gesagt hast?
Danke, Brüderchen, ich liebe dich auch." Und dann gab sie mir einen schnellen Kuss auf den Mund.
Mama drehte sich zu mir und sagte "Na Papa, wie ist das, ...
... grade erst eine Frau vernascht und dann schon zwei Kinder zu haben."
Sie gab mir auch einen Kuss aufs Haar und ging zu Iris, die interessiert zugesehen hatte. Iris zeigte Mama, dass sie auf den kleinen Peter aufpassen solle und kam zu mir.
"Onkel Peter, bist du jetzt mein neuer Papa?"
"Iris, kleine Maus, ja, das bin ich."
Sie fiel mir um den Hals und küsste mich auf das ganze Gesicht. "Mama ist immer glücklich, ich habe einen lieben Papa" sagte sie immer wieder.
Es war für das spätere Leben schon gut, das Zia und ich in der gleichen Stadt wohnten, so konnten wir eine Behausung für die Familie suchen und dann dort alle einziehen.
Dass diese Behausung nur eine Querstraße von der Wohnung von Mama entfernt war, erleichterte die Betreuung der Kinder, besonders, als Zia wegen ihres dicken Bauches nicht mehr so beweglich war, um auf zwei wilde Kinder aufzupassen.
Die beiden waren zwar meistens im Kindergarten, aber grade zu der Zeit, zu der mein ersten eigenes Kind geboren werden sollte, hatten die Ferien, und die beiden Geschwister waren zu Hause.
Ich ließ mich von Zia nie wieder so überraschen. Was sie aber nicht davon abhielt, mit mir noch ein Kind zu machen. Als ich dann sagte, dass vier Kinder genug seien, maulte sie etwas, stimmte dann aber zu.