1. Auf dem Familientreffen


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Becken zu drehen, was meinen Schwanz, der zwischen ihren Beinen lag, nachdem er in der Nacht aus ihr rausgerutscht war, wieder erregte.
    
    Sie spürte das auch und sagte "Gut, du kannst noch einmal. Fick mich noch einmal so schön"
    
    Als mein Schwanz hart war, nahm sie eine Hand von meiner und nutzte sie, um meinen Schwanz wieder in sich rein zu schieben. Zia war wieder feucht, oder besser nass.
    
    "Komm Geliebter, fick mich"
    
    Das war dann so geil, dass ich sie wieder, diesmal etwas fester, fickte. Diesmal war es nur ficken, keine Liebe.
    
    Diesmal kam sie auch lauter. Als sie kam, drehte sie ihren Kopf zum Kissen und schrie in dieses hinein.
    
    "So hast du mich noch nie geschafft" sagte sie und drehte sich zu mir.
    
    "DU, was machst du in meinem Zimmer, in meinem Bett, in mir?"
    
    "Du bist in meinem Zimmer, Zia."
    
    "Nein."
    
    "Doch, siehst du den Koffer da?"
    
    "Wie komme ich hier rein?"
    
    "Mama hatte dich ins Bett gebracht, du hattest etwas viel getrunken."
    
    "Ich trinke nicht."
    
    "Gestern schon."
    
    Wir hatten uns während des Gesprächs voneinander getrennt.
    
    "Wie kannst du mich ficken?"
    
    "Ich dachte, du seist Jenny"
    
    "Wie kommst du denn darauf?"
    
    "Als ich in der Nacht hier rein kam, sah ich einen sexy Rücken, und dachte mir, das könne nur Jenny sein. Und als ich mich an die Frau in meinem Bett schmiegte, wollte sie gefickt werden."
    
    "Wieso hast du mich nicht erkannt?"
    
    "Ich hatte das Licht ausgelassen, ich wollte die Frau nicht wecken.
    
    Wieso hast du ...
    ... nichts gemacht?"
    
    "Ich dachte Karl wäre gekommen."
    
    Ich lachte leise, was Zia auch lachen ließ. Dann küsste ich sei leicht auf die Schulter "Zia, was machen wir nun?"
    
    Dann sagte sie "ich muss mal schnell" und verschwand im Bad.
    
    Zia kam zurück und wollte wieder in meine Arme, als sie dieses geschaffte hatte, sagte sie "Nichts, ich bleibe hier." Dann sah sie mich fragend an "Für immer?"
    
    Ich hielt Zia fest, denn ich wollte ihr eine unangenehme Frage stellen "Zia, Iris sagte mir, dass Karl nach dem Parfüm anderer Frauen riecht."
    
    Zia drehte ihren Kopf von mir weg, dann sagte sie, mit Tränen in der Stimme "Ja, er hat eine andere. Ich weiß nur nicht wer. Verdammt sollen sie beide sein."
    
    "Zia"
    
    "Ja, doch, ich wollte noch ein Kind, deshalb sind die beiden doch bei Mama, ich hatte gehofft, ihn diesmal rum zu bekommen. Doch er weigert sich schon seit Monaten, mit mir zu schlafen."
    
    Sie sah wieder zu mir hin und sah so traurig aus, dass ich sie küsste. Das führte dazu, dass sie zurück küsste.
    
    "Zia, was machen wir hier?"
    
    Wir lagen uns in den Armen, Zia rieb immer wieder ihren Kopf an meinem und schnurrte wie eine glückliche Katze. Bis jemand an der Tür klopfte "Aufstehen ihr beiden, die Kinder warten"
    
    "War das Mama?" fragte ich, worauf Zia antwortet "Das ist ihr zuzutrauen.
    
    Müssen wir wirklich aufstehen?"
    
    "Ja, Zia."
    
    "Darf ich dich noch einmal in mir spüren?"
    
    "Zia, das geht nicht."
    
    "Warum, das war so schön, bitte."
    
    "Ja, es war schön, aber du ...
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