Auf dem Familientreffen
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekommen alles kurz und klein", "Kinder. So wie ich mir meine Kinder wünsche."
"Wo bleiben die eigentlich? Wo ist übrigens Jenny? Will sie schon wieder nicht dabei sein?"
"Zia, ich weiß nicht. In letzter Zeit hat sie immer irgendwelche auswärtigen Termine."
"Wie bei Karl."
Wir sahen noch in die Welt hinaus, sahen zu, wie die Sonne langsam im Meer (der Bäume) versank, und sie hatte weiterhin ihren Kopf an meine Schulter gelegt.
Irgendwann hörte ich eine Glocke, die war das Zeichen, dass das Abendessen fertig war, und forderte sie auf, mit mir zu kommen.
"JLo, ich habe keine Lust."
"Komm Zia, was sollen deine Kinder von dir halten?"
"Die freuen sich doch, wenn die nervende Mama nicht da ist"
"Komm jetzt, oder ich trage dich zu denen."
"Nööö, ich will nicht. Ich will hier bleiben, lass mich", Zia spielte kleines Kind, so dass ich sie mir griff und zu den anderen trug.
Ich hatte Zia in meinen Armen und sie schmiegte sich an mich, was sich sehr schön anfühlte.
Wir waren kurz davor, auf die anderen zu stoßen, als Zia sich in meinen Armen drehte "Lass mich runter, die anderen müssen uns nicht so sehen", so dass ich sie selber laufen ließ. "Danke Peter, danke für dein Verständnis und deine Liebe" sagte sie leise und sah auf den Boden "Für dich immer, Petra"
Wir kamen an der Tür zum Veranstaltungsraum an, und die beiden Kinder von Petra, von mir Zia genannt, zu uns raus kamen. "Mama, Mama". Ich griff mir beide "Was wollt ihr von eurer ...
... Mama?"
"Onkel Peter, lass mich los" maulte die ältere, Ines, die fünf war.
"Warum, du Wirbelwind?" Doch Ines gab mir keine Antwort, und ich musste aufpassen, dass ihr Bruder, der Peter, wie ich, hieß, nicht von mir getreten wurde. Der kleine Peter wollte an meinen Beinen hochklettern, deshalb griff ich ihn mir und als er die Hände frei hatte klatschte er vergnügt in diese. Peter freute sich immer, wenn er mich sah. Wenn ich ihn hatte, ritte er meisten auf meinen Schultern, doch hier war nicht genügend Raum, so dass ich ihm nur im Arm trug.
"JLo, lass ihn runter, er soll laufen", doch als ich ihn absetzten wollte, sagte er nur "Pe Arm" und hob wieder die Arme.
"Geht nicht, er will nicht."
"Du verwöhnst ihn. Kein Wunder, dass Ines eifersüchtig ist."
"Ist sie das?"
"Warum, glaubst du, lässt sie dich sie nicht mehr tragen. Immer wenn du weg bist, weint sie, weil du dich nur um Peter gekümmert hast."
Ich sah meine Schwester an. Was das wirklich so? Sie nickte.
Hmm, da musste ich besser aufpassen, denn Ines war meine Lieblingsnichte.
Wobei ich zugeben musste, dass ich weder eine zweite Schwester noch eine weitere Nichte hatte.
So fragte ich "Zia, kannst du dich dann mal um ihn kümmern, damit ich mich bei meiner Nichte entschuldigen kann?"
Sie nahm ihren Sohn, der maulte. Ich setzte mich auf ein Sofa, das an der Wand stand und klopfte neben mich "Ines, kommst du mal bitte?"
Sie wollte nicht so richtig, kam dann aber doch und setzte sich neben mich.
Ich ...