Auf dem Familientreffen
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... legte meinen Arm um sie und sie kuschelte sich an mit. "Mädchen, was ist?"
"Du bist doof, du spielst nur noch mit Peter, nie mehr mit mir."
Ich sah sie mir an, wie sie, wie zur Unterstützung ihrer Aussage, mit ihrem Kopf nickte.
"Was willst du denn mit mir spielen?"
"Familie, du bist mein Papa, Mama ist meine Mama."
"Und warum?"
"Weil Papa nie mehr da ist. Und wenn er da ist, riecht er so doof."
"Er riecht?"
"Ja, wie die da" sagte Ines und zeigte auf Tante Luise, die normalerweise rauchte wie ein Schlot.
"Nach Rauch?"
"Nein, nach Geruch" Damit konnte ich nun gar nichts anfangen.
"Wie Mama, wenn sie fein ausgeht, aber anders, doof."
Sollte das heißen, dass Karl nach Parfüm roch? Warum hatte mir Zia nichts gesagt? Ich hätte meinem Schwanger schon eine reingewürgt. Meine Schwester mit einer anderen betrügen, wo kommt der denn her?
"Darf Peter mitspielen?"
Ines sah mich an und sagte dann "Ja"
Zia sah zu uns rüber, Peter war auf ihrem Schoß eingeschlafen, und ich winkte sie zu uns rüber.
Sie setzte sich neben mich, Ines saß auf meiner anderen Seite, so hatte ich zwei weibliche Wesen in meinen Armen, die mir sehr lieb waren. Mama kam vorbei und sagte zu mir und Zia "Ihr seht aus wie ein glückliches Paar mit ihren Kindern."
"Mama, wir sind Geschwister."
"Na und, ihr dürft trotzdem so aussehen."
Die anderen setzten sich an die Tische, Mama kam noch einmal, mit einem gefüllten Teller, zu uns und stellte diesen auf einen ...
... kleinen Beistelltisch "Damit ihr nicht verhungert"
Ich merkte, wie Ines an meiner Seite eingeschlafen war. "Zia, müssen die nichts essen?"
"Die beiden Vielfraße? Nein, beide haben genug genascht. Mal ohne Abendessen ins Bett zu gehen, besonders, wenn sie es nicht merken. Das ist nur gut für die beiden."
Nach einiger Zeit, wir aßen den Teller leer, sagte Zia "Hilfst du mir, die beiden Racker ins Bett zu bringen?"
"Immer."
"Übrigens, sie schlafen bei Mama, die wollte mir ein freies Zimmer mit Karl bieten. Arschloch"
Wir gingen in das Zimmer, das für Mama vorgesehen war, und legten die beiden in die Betten. Ich half ihr noch dabei, den beiden die Sachen auszuziehen und sie in ihre Schlafanzüge zu stecken. Immer schön langsam, damit keiner aufwachte.
Als ich Ines langsam in ihrem Bett ablegte, murmelte sie was und steckte den Daumen in den Mund. Peter rollte sich ein und biss in das Ohr seines Lieblingselefanten, den er fest in seine Armen hielt. Ohne den konnte er nicht verreisen.
Wir gingen wieder nach unten, und Zia fing an, etwas zu viel Rotwein zu trinken. Bis dann Mama kam, und sie abschleppte "Ich bring sie in ihr Zimmer, weißt du, was sie hat?"
"Nein, Mama. Außer, dass Ines sagt, Karl würde nach dem Parfüm einer anderen Frau riechen, wenn er nach Hause käme."
Mama sah zu mir hoch uns sagte "Noch so ein Scheißkerl, der nicht sieht, was er hat"
Mama war das mit unserem Vater passiert. Ich war drei oder vier, als er wegen einer anderen, jüngeren, ...