1. Vivian (II)


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Transen Fetisch

    ... treten.
    
    Vielleicht sollte ich einen Schal tragen? Weniger ungewöhnlich würde das wahrscheinlich auch nicht wirken, denn es war Mitte Juli und für das Wochenende waren wieder Temperaturen bis 32° angesagt.
    
    Ich redete mir ein, dass ich einfach nicht mehr darüber nachdenken würde und dachte angestrengt darüber nach, wie ich das Halsband zumindest ein wenig kaschieren könnte.
    
    Irgendwann konnte ich dann doch einschlafen und als mich die Sonne viel zu früh weckte, war ich gleich wieder aufgeregt und neugierig.
    
    Ich zog mir eine dünne Strumpfhose an, darüber eine weite Jeans und ein T-Shirt und legte mein Halsband an.
    
    Irgendwie war dieses Halsband auch ein Band zwischen ihm und mir, wenn ich es anlegte musste ich immer an jenen Abend denken, als wir uns kennengelernt hatten.
    
    Als ich gerade die Schnalle im Nacken schloß, signalisierte mein Telefon eine SMS. Sie war von Wolfgang und enthielt einen einzigen Satz: "Heute darfst du Sklavin sein!"
    
    Das erregte mich ungemein, aber ich wollte nicht ungeduldig sein. Wolfgang hatte schon mehrfach festgestellt, dass ich einfach viel zu ungeduldig sei und mehr Geduld haben müsste.
    
    Also machte ich mir ersteinmal Frühstück und ging dann an den verhassten Papierkram.
    
    Als um dreiviertel Zwölf der Paketbote klingelte, hatte ich bereits mein Pensum erledigt und somit Freizeit.
    
    Kurz zögerte ich noch an der Haustür, ich war mir meines Halsbandes jetzt sehr bewusst, aber mit einem Seufzer öffnete ich entschlossen die ...
    ... Tür.
    
    Der Paketbote sah mich kaum an, er gab die Daten in seinen Handheld ein, reichte ihn mir zum unterschreiben und verschwand wieder zu seinem Auto.
    
    Nun ja, es war Freitag und er wollte vermutlich nur eines: Feierabend.
    
    Mein Paket hatte er auf die Stufen vor der Tür gelegt, es war ziemlich groß und ich platzte nun fast vor Neugier.
    
    Mit zittrigen Fingern legte ich es auf den Küchentisch und öffnete es, um darin ein Din-A4-Blatt zu finden und einen weiteren Karton.
    
    "Zieh Dich aus! Halterlose, Halsband und High Heels!
    
    Dann darfst du den Karton öffnen!" las ich schnell.
    
    Noch in der Küche zog ich mich aus, nahm den Karton und ging nach oben in mein Schlafzimmer.
    
    Schnell zog ich die Strümpfe und die Heels an, ich war schrecklich aufgeregt und geil und just in diesem Augenblich bekam ich eine weitere SMS.
    
    "Ich sehe, mein Schwanzmädchen ist gehorsam!"
    
    Natürlich! Meine IP-Cam sendete ja inzwischen durchgängig und er sah mir offenbar zu!
    
    Unwillkürlich seufzte ich vor Geilheit und lächelte in die Kamera.
    
    Gleich die nächste Nachricht "Du hast bis 17 Uhr ja noch Zeit, ich wünsche Dir viel Spaß!"
    
    Neugierig machte ich mich daran, den Inhalt des Kartons auszupacken.
    
    In einem Schuhkarton fand ich ein Paar Pantoletten mit rosa Federn auf dem Spann und einem Absatz von bestimmt 12 Zentimetern. Sie waren aus transparentem Kunststoff und als ich sie in die Hand nahm, seufzte ich und meine Clitty regte sich. Ich schlüpfte zur Probe kurz hinein, aber es gab ja ...