1. Vivian (II)


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM Transen Fetisch

    Vivian (II)
    
    Es war nun zwei Wochen her, dass ich Wolfgang getroffen hatte und mich geoutet hatte.
    
    Seither waren wir per Internet eigentlich ständig in Kontakt und telefonierten fast jeden Abend, wobei ich auch öfter als "Mädchen" vor der Kamera saß, aber zumindest mein Halsband immer trug.
    
    Obwohl Wolfang stets sehr höflich und zuvorkommend war, strahlte er eine gewisse Dominanz aus, auf die ich nur gar zu gerne einging.
    
    Anfangs hatte ich ihn fast anbetteln müssen, mich ein wenig wie seine Sklavin zu behandeln oder anzusprechen, er schien sehr bestrebt zu sein, meine Grenzen nicht zu überschreiten.
    
    Je mehr wir allerdings miteinander redeten, desto sicherer und auch dominanter wurde er.
    
    Er ließ mich bitten und betteln und gab mir kleine Aufgaben für den Tag, die ich auszuführen hatte.
    
    Manchmal ganz profane Dinge, so durfte ich auf den Knien meinen gesamten Parkettboden wischen, natürlich in Strapsen und mit einem kleinen Plug in meinem Schwanzmädchenpo.
    
    Dabei hatte ich meine webcam so auszurichten, dass ich stets zu sehen war.
    
    Ich wusste allerdings nicht, ob und wann er mich dabei beobachten würde, denn meine IP-cam sendete, ohne mir anzuzeigen, ob jemand auf das Video zugriff.
    
    Am Abend machte er dann aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass er mir tatsächlich zugesehen hatte.
    
    Den Begriff "Schwanzmädchen" verwendete er immer öfter für mich und immer wenn er das sagte, stieg meine Erregung wie bei Pawlows Hund der Speichel floss, ...
    ... wenn er das Glöckchen hörte.
    
    An einem Donnerstagabend, ich hatte gerade wieder einmal erwähnt, wie gerne ich ihn einmal wieder real treffen würde, und gefragt, ob er vielleicht mal wieder in der Nähe sei, oder ob ich ihn nicht einmal besuchen dürfte, deutete er mir geheimnistuerisch an, er habe für den nächsten Tag eine besondere Aufgabe für mich.
    
    Er fragte, ob ich am Freitag tagsüber zuhause wäre.
    
    Da ich keine beruflichen Termine ausser Haus hatte, sondern am Schreibtisch liegengebliebenen Schreibkram erledigen wollte, konnte ich das gut einrichten.
    
    "Dann warte mal auf den Paketboten und trag dein Halsband, wenn du die Tür öffnest!"
    
    Ich versuchte, meine Neugier im Zaum zu halten und fragte vorsichtig und betont desinteressiert und gespielt im Spaß nach, ob er mir vielleicht ein Päckchen mit 10 Millionen Dollar in kleinen, unnummerierten Scheinen gesendet hätte, aber er ging darauf mit keinem Wort ein, sondern hatte es plötzlich ungewohnt eilig, das Gespräch zu beenden.
    
    Mit einem virtuellen Kuss auf meine "Schwanzmädchen-clitty" und einem "Ich hoffe, Du schläfst gut!" legte er einfach auf.
    
    Natürlich schlief ich nicht sonderlich gut. Ich fühlte mich erinnert an meine Kindheit, als man es kaum erwarten konnte, wann endlich Weihnachten wäre, weil man sich so auf die Geschenke freute.
    
    Diesmal würde der Weihnachtsmann sich also als Paketbote verkleiden und ich würde ihm, und das wurde mir erst jetzt wirklich klar, mit einem Sklavenhalsband gegenüber ...
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